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Optimales Güterbündel bei perfekten Komplementen
Nun folgt der Fall der perfekten Komplemente.
Beispiel
m = 100,
Nutzenfunktion:
Die Nutzenfunktion gibt uns ein optimales Einsatzverhältnis der Güter vor, hier
Beispiel
Ein Frühstück besteht bei Lena immer aus zwei Tassen Kaffee und drei Schalen Müsli.
Ihre Nutzenfunktion für ein Frühstück lautet:
1 Frühstück = mindestens { (Tasse Kaffee)/2 ; (Schale Müsli)/3}. Werfen wir einen Blick in Lenas Vorratsschrank. Sie hat noch Kaffee für insgesamt 10 Tassen da, allerdings nur noch Müsli für 6 Schalen. Ersetzen wir "Tasse Kaffee" und "Schale Müsli" in der Klammer durch diese Werte, erhalten wir:
Fahren wir mit der Berechnung von ganz oben fort.
Eines dieser Verhältnisse setzen wir nun in die Budgetgerade ein. (Hier ersetzten wir
Das optimale Bündel lautet: (12,5; 25).
Es gibt einen leichten Weg das Ergebnis zu überprüfen. Dazu müssen die Ergebnisse für
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