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Anstelle der absoluten Häufigkeit kann man diese auch als relative Häufigkeit
Relative Häufigkeit:
Die relative Häufigkeit
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
Die Note 2 wurde für drei von 15 Fußballern bzw. an
Merke
- Die Summe der absoluten Häufigkeiten
ist gleich dem Umfang der Erhebung, also . - Die Summe der relativen Häufigkeiten
ergibt 1, also . Relative Häufigkeiten könne wir auch in Prozent angeben ( ). Dies haben wir auch eben in unserem Beispiel gemacht. Dort wurden 20% der Fußballer mit der Note 2 bewertet. Allerdings sollte die Angabe nicht mit der Wahrscheinlichkeit verwechselt werden. Die Aussage, dass die Spieler mit einer Wahrscheinlichkeit von 20% die Note 2 bekommen ist schlichtweg falsch. Es handelt sich um tatsächliche Beobachtungen und (noch) nicht um Zukunftsprognosen.
Darstellung der absoluten und der relativen Häufigkeit
Alles in allem können die die absoluten und die relativen Häufigkeiten sowie die entsprechenden Summen übersichtlich in einer Tabelle aufgeführt werden. Das ist die gebräuchlichste Darstellungsform, die wir auch zukünftig immer wieder nutzen werden.
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | |
2 | 3 | 4 | 3 | 2 | 1 | 15 | |
1 |
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