Makroökonomie

Das Kapitel Geldmarkt in unserem Online-Kurs Makroökonomie besteht aus folgenden Inhalten:

  1. Geldmarkt
    Geldmarkt
    Der Begriff des Geldmarktes wurde aus volkswirtschaftlicher Sicht ungünstig gewählt, da es sich um ein reines makroökonomisches Konstrukt handelt und somit nicht als Ort existiert, bei denen Angebot und Nachfrage aufeinander treffen.
  2. Begriff des Geldes
    Geldmarkt > Begriff des Geldes
    Zu Beginn soll geklärt werden, was es mit dem Begriff Geld überhaupt auf sich hat.Das Video wird geladen...(geld-0)Definition GeldDer Begriff Geld wird wie folgt definiert:Alles das, was eine Geldfunktionen ausübt, ist Geld.Genau betrachtet ist dies keine hinreichend gute Definition, wenn der Begriff des Geldes mit sich selbst (der Geldfunktion) erklärt wird.Funktionen des GeldesDie erwähnten Geldfunktionen sind:Tauschmittel,Wertaufbewahrungsmittel,Recheneinheit.
  3. Recheneinheit des Geldes
    Geldmarkt > Begriff des Geldes > Recheneinheit des Geldes
    Was wird unter der Recheneinheit des Geldes verstanden?Definition RecheneinheitUnter Recheneinheit ist zu verstehen, dass sich jedes Gut in Einheiten von Geld umrechnen lässt. Deutlicher wird dieser Begriff bei der Unterscheidung in eine Naturaltauschwirtschaft und eine Geldwirtschaft.Recheneinheit in der NaturaltauschwirtschaftIn einer Naturaltauschwirtschaft werden relative Preise gebildet, die aussagen, wie viele Einheiten des einen Guts benötigt werden, für einen Tausch mit ...
  4. Geld als Tauschmittel
    Geldmarkt > Begriff des Geldes > Geld als Tauschmittel
    Zu einer der wichtigsten Funktionen des Geldes gehört die Tauschfunktion.Definition TauschmittelUnter dem Begriff des Tauschmittels ist zu verstehen, dass sich in einer Wirtschaft auf ein gewisses Gut geeinigt wird, welches jeder bereit ist für ein anderes Gut einzutauschen. Gebündelt mit den anderen drei Funktionen, ist unter diesem Gut das „Geld“ zu verstehen.Beispiele für GeldWenn in einem nördlichen Land mit 200 Einwohnern Felle als „Währung“ ...
  5. Wertaufbewahrung des Geldes
    Geldmarkt > Begriff des Geldes > Wertaufbewahrung des Geldes
    Zu einer weiteren, nennenswerten Funktion gehört die Wertaufbewahrung.Bedeutung der WertaufbewahrungDas, was als Geld deklariert wird, hat den Anspruch auch nach Jahren den Großteil seines Ursprungswerts beizubehalten.Problem der WertaufbewahrungIm Falle dessen, dass der Wert nicht oder zum größten Teil nicht aufrecht erhalten bleiben kann, führt es zu einem Problem mit der Wertaufbewahrung.In der NaturalwirtschaftIn einem Dorf mit einer Naturaltauschwirtschaft möchte ...
  6. Geldnachfrage
    Geldmarkt > Geldnachfrage
    In diesem Teil geht es um die Geldnachfrage.Begriffsunterscheidung: Geldnachfrage und EinkommensnachfrageZu verwechseln seien nicht die Begriffe der Geldnachfrage und der Einkommensnachfrage.Im Falle, dass Susanne an der Frischetheke ein kg Hackfleisch für 6€ kauft, so fragt der Verkäufer Heinrich im Prinzip nach Einkommen und nicht nach Geld.Definition GeldnachfrageUnter der Geldnachfrage wird verstanden, dass liquide Mittel im Geldbeutel bzw. auf dem Girokonto gehalten ...
  7. Keynesianische Geldnachfrage
    Geldmarkt > Geldnachfrage > Keynesianische Geldnachfrage
    In Bezug auf die Geldnachfrage ist nach der keynesianischen und der monetaristischen Nachfrage zu unterscheiden. Wir beschäftigen uns zunächst einmal mit der Nachfrage nach Keynes.Motive der Geldnachfrage nach KeynesNach Keynes lässt sich die Geldnachfrage in drei unterschiedliche Motive und daher drei unterschiedliche Kassen unterteilen:TransaktionsmotivVorsichtsmotivSpekulationsmotivDas nachfolgende Video erläutert die drei Motive der keynesianischen Geldnachfrage im Detail:Das ...
  8. Transaktionskasse der Keynesianischen Geldnachfrage
    Geldmarkt > Geldnachfrage > Keynesianische Geldnachfrage > Transaktionskasse der Keynesianischen Geldnachfrage
    Zu dem ersten Motiv nach Keynes gehört das Transaktionsmotiv.Definition TransaktionskasseVon der sogenannte Transaktionskasse LTwird dann gesproche, wenn Geld für die geplanten (!) Transaktionen aufbewahrt wird.Problem der Liquidität und Lösung durch die TransaktionskasseDie Problematik besteht in dem, dass für das alltägliche Leben sehr häufig Liquidität benötigt wird, damit die alltäglichen Dinge des Lebens gekauft werden ...
  9. Vorsichtskasse der Keynesianischen Geldnachfrage
    Geldmarkt > Geldnachfrage > Keynesianische Geldnachfrage > Vorsichtskasse der Keynesianischen Geldnachfrage
    Dieser Teil handelt von dem Vorsichtsmotiv, welches neben dem Transaktionsmotiv besteht.Definition VorsichtskasseVon einer Vorsichtskasse ist dann die Rede, wenn Geld für die ungeplanten (!) Transaktionen zurückgehalten wird.Unterschied zur TransaktionskasseZu beachten sei die Nuance an Unterschied, denn die Transaktionskasse ist für die geplanten Transaktionen und die Vorsichtsklasse für ungeplante Transaktionen.Gesagt wird, dass der Unterschied zwischen Vorsicht- und Transaktionskasse ...
  10. Spekulationskasse der Keynesianischen Geldnachfrage
    Geldmarkt > Geldnachfrage > Keynesianische Geldnachfrage > Spekulationskasse der Keynesianischen Geldnachfrage
    Abb. 13: Herleitung Spekulationskasse
    Zu guter Letzt wird hier das Spekulationsmotiv beschrieben.Zentral sind die folgenden zwei Dinge in diesem Kapitel:der Zusammenhang zwischen Wertpapierkursen und dem Zins,die Herleitung der gesamtwirtschaftlichen Spekulationskasse.Zusammenhang zwischen Wertpapierkursen und dem ZinsDurch die folgende Gleichung wird der Zusammenhang zwischen Wertpapierkursen und dem Zins erklärt:$Wertpapierkurs = \frac {Zinsertrag}{i}$.Gelten tut dies für festverzinsliche Wertpapiere mit unbeschränkt ...
  11. Monetaristische Geldnachfrage
    Geldmarkt > Geldnachfrage > Monetaristische Geldnachfrage
    Nach der thematischen Beschäftigung mit der Geldnachfrage nach Keynes, folgt nun die monetaristische Nachfrage.Beeinflussung der monetaristischen NachfrageNach Friedman wird die monetaristische Geldnachfrage (reale Geldnachfrage !) durch die folgenden Faktoren beeinflusst:die Verzinsung festverzinslicher Wertpapiere (= Bonds) iBdie Verzinsung variabel verzinslicher Wertpapiere (speziell Aktien) iedie erwartete Inflationsrate gP*der Anteil des Humankapitals am Gesamtvermögen hqdie Liquiditätspräferenzen ...
  12. Geldmengenabgrenzung des Geldangebots
    Geldmarkt > Geldangebot > Geldmengenabgrenzung des Geldangebots
    In diesem Teil geht es um das Geldangebot, welches neben der Geldnachfrage besteht.M2 ergibt sich aus: M1 plus Einlagen mit  vereinbarter Laufzeit von bis zu zwei Jahren Einlagen mit gesetzlicher Kündigungsfrist mit bis zu drei Monaten.
  13. Geldmengenaggregate des Geldangebots
    Geldmarkt > Geldangebot > Geldmengenabgrenzung des Geldangebots > Geldmengenaggregate des Geldangebots
    ... Repogeschäfte◊    Geldmarktfondsanteile und Geldmarktpapiere◊    Schuldverschreibungen bis zu zwei Jahren.Bei M1 handelt es sich um ein enorm enges Geldmengenaggregat, wohingegen M3 ein sehr weites Geldmengenaggregat aufweist.Aggregat zur geldmengenpolitischen SteuerungWelches Aggregat ist für die geldmengenpolitische Steuerung zu nutzen?Die einen sind der Meinung, dass M1 zu nutzen ist und die anderen, wie beispielsweise die EZB, für M3.Zur ...
  14. Geldbasis des Geldangebots
    Geldmarkt > Geldangebot > Geldmengenabgrenzung des Geldangebots > Geldbasis des Geldangebots
    Die Geldmengenaggregate unterscheiden sich von der Geldbasis.Definiton GeldbasisDie Bilanzsumme der Zentralbilanz ist die sogenannte Geldbasis (= Basisgeld) B.Positionen der ZentralbankbilanzIm Groben bestehen die wichtigen Positionen dieser Bilanz im Folgenden:Bilanz ZentralnotenbankAktivaPassivaWährungsreserven WRBargeld des PublikumsOffenmarktgeschäfteReserven - Mindestreserve - ÜberschussreserveBilanzsumme = GeldbasisBilanzsumme = GeldbasisTab. 2: Bilanz einer ZentralnotenbankSchwierigkeit ...
  15. Primärgeldschöpfung
    Geldmarkt > Geldangebot > Primärgeldschöpfung
    Die zentrale Fragestellung besteht in dem, welcher Möglichkeiten sich die Europäische Zentralbank bedient, um die Geldmenge zu steuern.Steuerungsoptionen der Europäischen ZentralbankGesprochen wird von den exemplarischen Optionen der EZB:Mindestreservepolitik Offenmarktpolitik◊    Hauptrefinanzierungsinstrument◊    längerfristige Refinanzierungsgeschäfte◊    Feinsteuerungsoperationen◊    ...
  16. Mindestreservepolitik der Primärgeldschöpfung
    Geldmarkt > Geldangebot > Primärgeldschöpfung > Mindestreservepolitik der Primärgeldschöpfung
    Die EZB ist dazu verpflichtet einen bestimmten Anteil der Einlagen des Publikums bei den Geschäftsbanken als Reserve zu halten.Beispielrechnung - Mindestreservepolitik Jonathan Stahl aus Mainz legt eine Summe in der Höhe von 1.000 € bei seiner Hausbank an. Der von der EZB festgelegte Mindestreservesatz liegt bei $r = 2 \%$.Die Hausbank muss nun von der Einlage in Höher der Summe von $0,02*1.000 = 20 €$ bei der EZB hinterlegen.Verfügen kann diese nur noch ...
  17. Offenmarktgeschäfte der Primärgeldschöpfung
    Geldmarkt > Geldangebot > Primärgeldschöpfung > Offenmarktgeschäfte der Primärgeldschöpfung
    Das Offenmarktgeschäft und alles was die Zentralbank als solches bezeichnet, ist einzig enumerativ zu verstehen. Die ursprüngliche Bedeutung für diesen Begriff, dass Geschäfte am offenen Markt vollzogen werden, entspricht nicht mehr der Aktualität dessen.Operationen der ZentralbankDie folgenden Operatoren gehören zur Offenmarktpolitik in der Nomenklatur der EZB:◊    Hauptrefinanzierungsinstrument◊    längerfristige Refinanzierungsgeschäfte◊    ...
  18. Ständige Fazilitäten der Primärgeldschöpfung
    Geldmarkt > Geldangebot > Primärgeldschöpfung > Ständige Fazilitäten der Primärgeldschöpfung
    Unter den ständige Fazilitäten ist zu verstehen, dass die Geschäftsbanken bei der EZB zum einen Geld über Nacht anlegen können (= Einlagefazilität) oder Geld über Nacht aufnehmen können (= Spitzenrefinanzierungsfazilität).
  19. Spitzenrefinanzierungsfazilität der Primärgeldschöpfung
    Geldmarkt > Geldangebot > Primärgeldschöpfung > Ständige Fazilitäten der Primärgeldschöpfung > Spitzenrefinanzierungsfazilität der Primärgeldschöpfung
    ... den kurzfristigen Zinssatz (manche reden vom Geldmarktzins).Kommt es zu einer Forderung der Über-Nacht-Kredite von 8 % durch die EZB, ist die Folge, dass die Geschäftsbanken für das Ausleihen kurzfristiger Kredite weniger anfragen, da sie sich andernfalls bei der EZB bedienen könnten.
  20. Einlagefazilität der Primärgeldschöpfung
    Geldmarkt > Geldangebot > Primärgeldschöpfung > Ständige Fazilitäten der Primärgeldschöpfung > Einlagefazilität der Primärgeldschöpfung
    Der Zinssatz der Einlagefazilität bildet die Untergrenze für den kurzfristigen Zinssatz.Die Geschäftsbanken müssen mindestens 5 % im Falle dessen bieten, wenn die EZB für die Über-Nacht-Einlagen einen Zinssatz von 5 % bietet. Wenn dem nicht so wäre, so würde man das Geld bei der EZB anlegen.Die Zentralbank steuert mit Hilfe der Ständigen Fazilitäten die kurzfristigen Zinsen.
  21. Prozess der multiplen Geldschöpfung in der Sekundärgeldschöpfung
    Geldmarkt > Geldangebot > Sekundärgeldschöpfung > Prozess der multiplen Geldschöpfung in der Sekundärgeldschöpfung
    Primärgeld produziert die Zentralbank, Sekundärgeld produzieren die Geschäftsbanken. Die multiple Geldschöpfung beschreibt diese Vorgehensweise.Wichtige Koeffizienten der GeldschöpfungBesonders wichtig für das Schaffen des Sekundärgelds durch die Geschäftsbanken sind die beiden Koeffizienten:Kassenhaltungskoeffizient c und derReservekoeffizient r.Der KassenhaltungskoeffizientDurch den Kassenhaltungskoeffizient$c = \frac {B_{NB}^C} {DE}$wird angegeben, welchen Anteil der ...
  22. Geldschöpfungsmultiplikator in der Sekundärgeldschöpfung
    Geldmarkt > Geldangebot > Sekundärgeldschöpfung > Geldschöpfungsmultiplikator in der Sekundärgeldschöpfung
    Beschrieben wird die Verbindung zwischen der Geldbasis B und der Geldmenge M durch die folgende Gleichung:$M = m·B = \frac {1 + c}{c + r}·B$Bedeutung des GeldschöpfungsmultiplikatorsDer sogenannte Geldschöpfungsmultiplikator m wird durch den Ausdruck $m = \frac {1 + c}{c + r}$ angegeben. Damit wird ausgedrückt, das Wievielfache der Geldbasis als Geldmenge ingesamt existiert.Zentral ist, dass der Geldschöpfungsmultiplikator m höher als 1 ist, demnach $m ...
  23. Herleitung der LM-Kurve
    Geldmarkt > LM-Kurve > Herleitung der LM-Kurve
    ... wird die gleichgewichtige Situation auf dem Geldmarkt angegeben. Das „L“ steht dabei für die Liquiditätsnachfrage und „M“ für das Geldangebot.Das Video wird geladen...(lm-kurve)Möglichkeiten der HerleitungHerzuleiten ist die LM-Kurve in einemZwei-Quadranten-Schema,Vier-Quadranten-Schema.In der Prüfung wird allerdings nur eine der beiden Versionen vorausgesetzt zu kennen. Schauen Sie demnach, welche der beiden bei Ihnen behandelt wird.
  24. Herleitung der LM-Kurve in einem Zwei-Quadranten-Schema
    Geldmarkt > LM-Kurve > Herleitung der LM-Kurve > Herleitung der LM-Kurve in einem Zwei-Quadranten-Schema
    Abb. 14: Herleitung LM-Kurve im Zweiquadrantenschema
    ... welche die gleichgewichtige Situationen auf dem Geldmarkt angibt.Zinsbestimmung durch Geldnachfrage und GeldangebotDie Geldnachfrage $L(i,Y)$ im linken Diagramm von Abb. 14 verläuft zinselastisch. Diese steht in Abhängigkeit von dem Zinssatz.Außerdem verläuft ebenso das Geldangebot $M^S$ absolut zinsunelastisch und ist exogen.Durch den Schnittpunkt der beiden Kurven, dem Gleichgewicht, wird der Zins $i_0$ bestimmt.Das Volkseinkommen und die GeldnachfrageAufgrund ...
  25. Herleitung der LM-Kurve in einem Vier-Quadranten-Schema
    Geldmarkt > LM-Kurve > Herleitung der LM-Kurve > Herleitung der LM-Kurve in einem Vier-Quadranten-Schema
    Abb. 15: Herleitung LM-Kurven im Vierquadrantenschema
    ... LM-Kurve anschaut.Abb. 16: Ungleichgewichte am GeldmarktDie Überschussnachfrage im Punkte B resultiert aus dem zu hohen Einkommen. Wenn das Einkommen Y steigt, resultiert eine Geldnachfrage aus dem Transaktionsmotiv heraus. Aus diesem Grund wird rechts von der LM-Kurve eine Überschussnachfrage nach Geld ersichtlich, wohingegen links ein Überschussangebot an Geld vorliegt.
  26. Lageparameter der LM-Kurve
    Geldmarkt > LM-Kurve > Lageparameter der LM-Kurve
    Abb. 17: Expansive oder restriktive Geldpolitik
    Die Lage der LM-Kurve wird durch die folgenden Parameter bestimmt:die nominale Geldmenge M,das Preisniveau P.Bewegung der LM-Kurve durch Veränderung der ParameterDie LM-Kurve verschiebt sich dann nach recht, wenn die Geldmenge M steigt (s. Abb. 17). Demnach bewegt sich die LM-Kurve nach links, wenn die Geldmenge M sinkt. Wenn das Preisniveau P fällt , so steigt die reale Geldmenge $ \frac {M}{P}$ und die LM-Kurve bewegt sich nach rechts. Wenn sich das Preisniveau P erhöht, so ...
  27. Steigungsparameter der LM-Kurve
    Geldmarkt > LM-Kurve > Steigungsparameter der LM-Kurve
    Abb. 19: Steigungsparameter der LM-Kurve
    Die Steigung der LM-Kurve wird durch die folgenden Parameter bestimmt:die Zinselastizität der Geldnachfrage Li,die Einkommenselastizität der Geldnachfrage LY.Grafische Darstellung der Steigungsänderung der LM-KurveDie LM-Kurve wird dann flacher, wenn die Zinselastizität der Geldnachfrage (betragsmäßig) steigt. Somit kommt es zu einer Bewegung von LM1 nach  LM2 (die Darstellung wird in der LM-Kurve in Abb. 19 ersichtlich).Abb. 19: Steigungsparameter der LM-KurveVollkommen ...
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