Externes Rechnungswesen

  1. Wertpapiere
    Bewertung der Aktiva > Umlaufvermögen > Gliederung des Umlaufvermögens > Wertpapiere
    Die Wertpapiere des Umlaufvermögens zeichnen sich dadurch aus, dass sie zur Veräußerung oder als kurzfristige Liquiditätsreserve bestimmt sind. Wichtig ist hierbei, dass sie nicht bestimmt sind dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen (= Wertpapiere des Anlagevermögens). Die Wertpapiere können entweder dem Handelsbestand (z.B. Handel mit Kunden) oder der Liquiditätsreserve (zinsbringende Anlage liquider Mittel) zugerechnet werden. Bewertung von WertpapierenFür ...
  2. Finanzanlagen
    Bewertung der Aktiva > Anlagevermögen > Gliederung des Anlagevermögens > Finanzanlagen
    ... langfristig gehaltene Wertpapiere und Ausleihungen unterteilt. Die Entwicklung der einzelnen Posten der Finanzanlagen ist zusätzlich im Anlagespiegel darzustellen (§ 284 Abs. 3 HGB).BeteiligungenNach § 271 Abs. 1 HGB sind Beteiligungen Anteile an anderen Unternehmen, die bestimmt sind, dem eigenen Geschäftsbetrieb durch Herstellung einer dauernden Verbindung zu jenen Unternehmen zu dienen. Es wird mit der Anlage also mehr als nur eine angemessene Verzinsung angestrebt. ...
  3. Gliederung der Bilanz
    Buchführung > Bilanz > Gliederung der Bilanz
    vergelcih
    ... besteht      5.Wertpapiere des Anlagevermögens      6.sonstige Ausleihungen    B.UmlaufvermögenB.Rückstellungen I. Vorräte  1.Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen  1.Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe  2.Steuerrückstellungen  2.unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen  3.sonstige Rückstellungen  3.fertige ...
  4. Gliederung des Umlaufvermögens
    Bewertung der Aktiva > Umlaufvermögen > Gliederung des Umlaufvermögens
    ... Vermögensgegenstände Wertpapiere: Anteile an verbundenen Unternehmen; sonstige Wertpapiere Bank/Kasse: Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und SchecksEs werden Aktien für 1 Mio. € gekauft. Das Unternehmen möchte diese Aktien für spekulative Zwecke verwenden. Diese Aktien werden als Aktien des Umlaufvermögens ausgewiesen.Im Weiteren werden die wichtigsten Positionen des Umlaufvermögens erläutert. ...
  5. Herleitung der Aktivseite
    Die Strukturbilanz > Herleitung der Aktivseite
    ... Scheck, Kasse, Bank, etc. + Wertpapiere = Liquide Mittel  Rechnungsabgrenzungsposten (RAP)  - Aktiv. Disagio + Forderungen + Sonst. Vermögensgegenstände - Passive Pauschalwertberichtigung = Sonstiges Monetäres UmlaufvermögenEs gilt darüber hinaus:   Liquide Mittel + Sonstiges Monetäres Umlaufvermögen (So. MUV) = Monetäres Umlaufvermögen (MUV)Und   Monetäres Umlaufvermögen + Vorräte = U...
  6. Gliederung des Anlagevermögens
    Bewertung der Aktiva > Anlagevermögen > Gliederung des Anlagevermögens
    ... Beteiligungen an anderen Unternehmen, Wertpapiere und andere finanzielle Forderungen, die langfristig angelegt sind.Das Anlagevermögen dient dem Unternehmen langfristig. Im Allgemeinen wird hier von einer Nutzungsdauer über 1 Jahr ausgegangen. Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist in einem Anlagespiegel darzustellen (§ 284 Abs. 3 HGB).Es werden Aktien für 1 Mio. € gekauft. Das Unternehmen möchte diese Aktien ...
  7. Berechnung des Cash-Flow
    Exkurs > Exkurs: Kennzahlen > Cash-Flow und Innenfinanzierung > Berechnung des Cash-Flow
    ... Betrieb zusammenhängen. Beim Verkauf von Wertpapieren des Anlagevermögens, oder dem Verkauf von z.B. Maschinen handelt es sich nicht um „laufende“ Zahlungen. Die grundlegende Definition des Cash-Flows kann ähnlich wie bei der Innenfinanzierung eingeteilt werden in CF im engeren Sinne und CF im weiteren Sinne. Der CF i.e.S. ist dann mit unserem o.g. Schema beschrieben. Wenn man noch die nicht laufenden Zahlungen addiert, ergibt sich der Cash-Flow im weiteren Sinne.Da ...
  8. Lösung der Aufgabe
    Die Strukturbilanz > Lösung der Aufgabe
    ... Scheck, Kasse, Bank, etc.10+ Wertpapiere25= Liquide Mittel35   Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) 3- Aktiv. Disagio3+ Forderungen45= Sonstiges Monetäres Umlaufvermögen45    Liquide Mittel35+ Sonstiges Monetäres Umlaufvermögen (So. MUV)45= Monetäres Umlaufvermögen (MUV)80    Monetäres Umlaufvermögen80+ Vorräte60= Umlaufvermögen140PassivseiteFremdkapitalVerbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit ...
  9. Eigenkapital
    Bewertung der Passiva > Eigenkapital
    ...    PassivaB. UmlaufvermögenIII. Wertpapiere 1. Anteile an verbundenen UnternehmenA. EigenkapitalIII. Gewinnrücklagen2. Rücklage für eigene Anteile Satzungsmäßige RücklagenSatzungsmäßige Rücklagen sind aufgrund entsprechender Bestimmungen der Satzung oder des Gesellschaftsvertrages zu bilden.Andere GewinnrücklagenIn die andere Gewinnrücklagen sind alle Beträge einzustellen, die nicht in die gesetzlichen Rücklagen, ...
  10. Exkurs: Kennzahlen
    Exkurs > Exkurs: Kennzahlen
    Ein Jahresabschluss kann mithilfe von Kennzahlen weiter analysiert und verglichen werden. Dazu werden grundsätzlich statische sowie auch dynamische Kennzahlen verwendet.Auf Grund der unendlichen Fülle und oft nicht einheitlichen Definition von komplexeren Kennzahlen, werden wir hier einige grundlegende Kennzahlen betrachten.Dabei ist zu beachten, dass eine Kennzahl für sich alleine keine Aussagekraft besitzt. Eine Kennzahl erhoben für mehrere (vergleichbare) Unternehmen dagegen ...
Externes Rechnungswesen
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Investitionsrechnung

  1. Einführung in die Portefeuilletheorie
    Die Portefeuille-Theorie > Portefeuille-Bildung und Parameter > Einführung in die Portefeuilletheorie
    Bitte Beschreibung eingeben
    ... der folgende: Wenn man unterschiedliche Wertpapiere, deren Erträge unsicher sind, miteinander vergleicht, so ist es interessant zu wissen, welche Rendite man erwarten kann und mit welchem Risiko diese Erwartungen verbunden sind. Folgende Aufgabe möge die Problematik verdeutlichen. Beispiel 29:Die Aktien A und B haben folgende Rendite in den letzten Jahren erzielt: AktieABt = 10,050,12t = 20,070,10t = 30,080,07t = 40,100,06t = 50,15- 0,05Welche erwartete Rendite weisen ...
  2. Risikotransformation durch Portefeuillebildung
    Die Portefeuille-Theorie > Portefeuille-Bildung und Parameter > Risikotransformation durch Portefeuillebildung
    Kurve möglicher Portefeuilles
    ... den Anteil an der Aktie B.Erwartete Rendite der WertpapiereDie zu erwartende Rendite der Aktie A aus dem vorherigen Beispiel liegt bei 9%, die von Aktie B bei 6%. Bildet man nun aus diesen zwei Wertpapieren ein Portefeuille liegt der Gesamterwartungswert $\mu_{PF}$ immer zwischen diesen beiden Werten. Ist der Anteil $x_A $ der Aktie A größer als der von B, so liegt der Gesamterwartungswert somit auch näher an den 9%. Ist der Anteil $x_B $ größer, so liegt der Gesamterwartungswert  ...
  3. Annahmen des Modells der Kapitalmarktlinie
    Capital Asset Pricing Model (CAPM) > Anwendung des CAPM > Annahmen des Modells der Kapitalmarktlinie
    ... Investoren verschiedene optimale Mischungen der Wertpapiere A und B haben (abhängig von deren Indifferenzkurven).Es kann zu einem risikolosen Zinssatz rf beliebig viel Geld aufgenommen oder angelegt werden. Erst hierdurch existiert für alle Investoren ein- und dieselbe optimale Portefeuillemischung aus risikobehafteten Wertpapieren.Für Investitions- und Finanzierungsprojekte gibt es keine Transaktionskosten, keine Steuern und keine Marktbeschränkungen.Zudem herrscht Informationseffizienz, ...
  4. CAPM - Modell der Kapitalmarktlinie
    Capital Asset Pricing Model (CAPM) > Anwendung des CAPM > CAPM - Modell der Kapitalmarktlinie
    Kapitalmarktlinie
    ... nur sein komplettes Vermögen in die zwei Wertpapiere A und B zu investieren (und so einen Punkt auf der Effizienzlinie zu erreichen), sondern sein Portefeuille auf drei Anlagen, um eine risikofreie Geldanlage zu erweitern. Und sich somit auf der Kapitalmarktlinie zu bewegen.Für Investor B wäre es also von Vorteil zusätzlich seine Anlage, um die risikofreie Geldanlage zu erweitern, da er nur bei einem geringfügig größerem Risiko auch eine höhere Rendite ...
  5. Capital Asset Pricing Modell: Die Wertpapierlinie
    Capital Asset Pricing Model (CAPM) > Anwendung des CAPM > Capital Asset Pricing Modell: Die Wertpapierlinie
    Wertpapierlinie
    ... schließlich den Preis der einzelnen Wertpapiere zu bestimmen, die in den Investmentfonds enthalten sind. Die einzelnen Wertpapiere werden als Teil des Marktportefeuilles gesehen.Systematische und unsystematische RisikenEs ist essenziell zwischen zwei unterschiedlichen Risiken zu unterscheiden:systematisches Risiko (= marktbestimmtes Risiko)dieses beinhaltet das allgemeine Marktrisikounsystematisches Risiko (= spezifisches Risiko)damit sind bspw. Managementfehler usw. gemeintMan ...
  6. Präferenzoptimum und Indifferenzkurven
    Capital Asset Pricing Model (CAPM) > Anwendung des CAPM > Präferenzoptimum und Indifferenzkurven
    Präferenzoptimum
    ... also im Punkt C. Bedeutet also, dass er die Wertpapiere A und B so mischen muss, dass der Portefeuille-Erwartungswert $\mu_C $ bei einem Risiko von $\sigma_C $ realisiert wird.Abb. 8: Präferenzoptimum Der präferenzoptimale Punkt ist dort, wo sich die Nutzenindifferenzkurve und die Effizienzlinie in nur einem Punkt berühren (Berührpunkt). Verschiedene Investoren haben auch andere Präferenzen. Zum Beispiel präfriert Investor A den Punkt ...
  7. Modell der Kapitalmarktlinie - Beispiel zur Tobin-Separation
    Capital Asset Pricing Model (CAPM) > Anwendung des CAPM > Modell der Kapitalmarktlinie - Beispiel zur Tobin-Separation
    Durch dieses Beispiel soll das Schema der Tobin-Separation veranschaulicht werden.Beispiel 30:Felix Fröhlich hat in der Lotterie gewonnen und möchte 25.000€ des Gewinns gewinnbringend anlegen. Während seines Studiums hat es das Capital Asset Pricing Model gelernt un denkt, dies wäre ein guter Augenblick sein Wissen anzuwenden. Dies sind die Informationen, die er zusammengetragen hat:Zunächst einmal könnte er in eine festverzinsliche, risikolose Anlage zu 6% investieren. ...
Investitionsrechnung
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Buchführung

  1. Wertpapierarten
    Geldverkehr > Wertpapiere > Wertpapierarten
    ... Urkunde besitzt. Es wird zwischen 3 Arten von Wertpapieren differenziert:WarenwertpapiereGeldwertpapiereVertretbare WertpapiereBei Warenwertpapieren handelt es sich z.B. um Lagerscheine, bei Geldwertpapieren z.B. um Schecks. Im Folgenden betrachten wir hier jedoch nur die vertretbaren Wertpapiere, weil sie eine wichtige Rolle im Geschäftsverkehr spielen und dort auch ihren Wert erfahren. Der Wert der Papiere wird durch den freien Handel an der Börse bestimmt.An der Börse gehandelte ...
  2. Kauf und Verkauf von Wertpapieren
    Geldverkehr > Wertpapiere > Kauf und Verkauf von Wertpapieren
    ... Bewertungsansatz beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren sind die Anschaffungskosten. Sie setzen sich wie folgt zusammen:Kurswert des Wertpapiers (Kaufpreis),Maklergebühr (Courtage),Versicherungsgebühr (meistens eine Bankprovision).Bei den festverzinslichen Wertpapieren müssen auch noch die Stückzinsen verrechnet werden. Diese sind Zinsen, welche seit dem letzten Zinstermin angefallen sind und vom Erwerber gezahlt werden müssen. Sie werden getrennt von den Anschaffungskosten ...
  3. Ab-/Zuschreibungen
    Buchhaltung nach IFRS > Buchung nach IFRS > Ab-/Zuschreibungen
    ... analog dem HGB. Ab- und Zuschreibung bei WertpapierenNach IFRS wird kategorisiert in Wertpapiere, die aus spekulativen Gründen gekauft werden und in diejenigen, die längerfristig gehalten werden wollen.Spekulative Wertpapiere – Financial Assets held for TradingLängerfristigere Wertpapier - Investments – Available-for-Sale Financial AssetsDementsprechend wird eine feine Unterscheidung zwischen der Art der Anlage gemacht: Financial Assets held for Trading bleiben ...
  4. Begriffssammlung
    Buchhaltung nach IFRS > Anwendung > Begriffssammlung
    ... Equipment Finanzanlagen (langfristig gehaltene Wertpapiere) – Non Current Financial Assets Umlaufvermögen / Current Assets Vorräte (z.B. Rohstoffe) – Inventories Forderungen aus Lieferungen und Leistungen – Trade Receivables Sonstige Forderungen – Other Receivables Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte – Current Financial Assets Liquide Mittel (Bank, Kasse) – Cash (und Cash equivalents – z.B. Wechsel) 2) Die Passivseite der Bilanz nach ...
  5. Indossierung
    Geldverkehr > Wechsel > Indossierung
    Ein Wechsel ist eine Form von schuldrechtlichem Wertpapier. Wie auch andere Forderungen kann ein Wechsel auf Andere übertragen werden. Dieser Vorgang wird als Indossierung bezeichnet. Die hier beteiligten Personen haben wieder besondere Bezeichnungen:Der Indossant ist Inhaber der Forderung. Wenn er die Wechselweitergabe an eine andere Person vornehmen möchte, unterschreibt er auf der Wechselrückseite. Das Unterschreiben wird als indossieren bezeichnet. (Die Unterschrift übrigens ...
  6. Bilanz nach IFRS
    Buchhaltung nach IFRS > Aufbau nach IFRS > Bilanz nach IFRS
    ... EquipmentFinanzanlagen (langfristig gehaltene Wertpapiere) – Non Current Financial AssetsUmlaufvermögen / Current AssetsVorräte (z.B. Rohstoffe) – InventoriesForderungen aus Lieferungen und Leistungen – Trade ReceivablesSonstige Forderungen – Other ReceivablesKurzfristige finanzielle Vermögenswerte – Current Financial AssetsLiquide Mittel (Bank, Kasse) – Cash (und Cash equivalents – z.B. Wechsel)Die Passivseite der Bilanz nach IFRSNun wenden ...
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Makroökonomie

  1. Spekulationskasse der Keynesianischen Geldnachfrage
    Geldmarkt > Geldnachfrage > Keynesianische Geldnachfrage > Spekulationskasse der Keynesianischen Geldnachfrage
    Abb. 13: Herleitung Spekulationskasse
    ... tut dies für festverzinsliche Wertpapiere mit unbeschränkt langer Laufzeit und festem Zinsertrag.Rechenbeispiel zum WertpapierDer Unternehmer Folder erwirbt ein Wertpapier mit unbeschränkt langer Laufzeit, welches bis zu 100 € jedes Jahr einbringen soll. Somit liegt das Zinsniveau bei $i = 10 \%$.Welchen Wert hat das Wertpapier heute?Der Wertpapierkurs beträgt  $\frac {100} {0,1} = 1.000 €$. Demnach müsse der Investor Folder heute 1000€ ...
  2. Offenmarktgeschäfte der Primärgeldschöpfung
    Geldmarkt > Geldangebot > Primärgeldschöpfung > Offenmarktgeschäfte der Primärgeldschöpfung
    ... An- und Verkauf von Wertpapieren durch die Zentralbank bildet das Hauptfinanzierungselement.Unter Geld ist das zu verstehen, was die Zentralbank als Wertpapiere ankauft und mir etwas bezahlt, was sie selbst „gedruckt" hat. Doch wird das Geld erst dann von „Wert“, wenn es das System der Zentralbank verlässt, denn davor handelt es sich lediglich um bedrucktes Papier.Je mehr Wertpapiere angekauft werden, umso höher wird die Geldmenge. Zu ...
  3. Monetaristische Geldnachfrage
    Geldmarkt > Geldnachfrage > Monetaristische Geldnachfrage
    ... beeinflusst:die Verzinsung festverzinslicher Wertpapiere (= Bonds) iBdie Verzinsung variabel verzinslicher Wertpapiere (speziell Aktien) iedie erwartete Inflationsrate gP*der Anteil des Humankapitals am Gesamtvermögen hqdie Liquiditätspräferenzen u der Wirtschaftssubjekte.Allumfassend gilt demnach:$\frac{L}{P^{monetaristisch}}= f( i_B, i_e, g_{p*}, Y^P, hq, u)$                    Monetaristische GeldnachfrageWirkungsweisen der ...
  4. Normalfall einer expansiven Fiskalpolitik im IS-LM-Modell
    Das IS-LM-Modell > Wirkungen einer expansiven Fiskalpolitik im IS-LM-Modell > Normalfall einer expansiven Fiskalpolitik im IS-LM-Modell
    Abb. 23: Expansive Fiskalpolitik
    ... das Geld selbst, durch das Verkaufen von Wertpapieren.Dies hat zur Folge, dass durch die Wertpapierverkäufe der Kurs der Wertpapiere sinkt, der Zins jedoch entsprechend steigt (in Abb. 23 von i0 auf i1). Der Zinsanstieg verursacht jedoch einen Abfall an Investitionen  (diese sind zumindest im IS-LM-Modell negativ zinsabhängig). In diesem Zuge geht auch das Volkseinkommen zurück, somit von Y1 auf Y2. Wir sprechen bei diesem Effekt von dem Crowding-Out-Effekt.Crowding-Out-EffektUnter ...
  5. Finanzierungsformen der Fiskalpolitik im IS-LM-Modell
    Das IS-LM-Modell > Wirkungen einer expansiven Fiskalpolitik im IS-LM-Modell > Finanzierungsformen der Fiskalpolitik im IS-LM-Modell
    ... mittels:monetäre Alimentierung,Verkauf von Wertpapieren an die Privaten,Steuererhöhungen.
Makroökonomie
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Investition, Finanzierung, betr. RW, Controlling

  1. Langfristige Fremdfinanzierung
    Finanzierungsarten > Außenfinanzierung > Langfristige Fremdfinanzierung
    ... (auch: Obligationen, Anleihen, festverzinsliche Wertpapiere) ausgeben. Die Schuldverschreibung wird als Wertpapier an der Börse gehandelt. Die Börsenzulassung des Kreditnehmers ist also Voraussetzung. Als Kreditnehmer treten am Markt auf: Bund, Länder, Gemeinden, Post, Bahn, Hypothekenbanken. Die übliche Laufzeit beträgt zehn Jahre. Die Zinszahlung an den Kreditgeber (Anleger) erfolgt jährlich oder halbjährlich. Der Ausgabekurs kann unter dem Nennwert liegen. ...
  2. Kurzfristige Fremdfinanzierung
    Finanzierungsarten > Außenfinanzierung > Kurzfristige Fremdfinanzierung
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    ... unter Verpfändung beweglicher Sachen, von Wertpapieren oder Forderungen, der zu einem festen Termin bereitgestellt bzw. zurückgezahlt wird. Es werden nach dem Objekt der Verpfändung folgende Lombardkredite unterschieden:Effektenlombard (auch Wertpapierlombard)WechsellombardEdelmetalllombardWarenlombardForderungslombard. Dokumentenakkreditiv: 
  3. Sicherheiten
    Finanzplanung und Ermittlung des Kapitalbedarfs > Finanzierungsplanung > Sicherheiten
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    ... unter Verpfändung beweglicher Sachen, Wertpapiere oder Forderungen. Sicherungsübereignung:Schuldner bleibt Besitzer, verliert aber das Eigentum an der Sache. Avalkredit:Bank als Bürge. Die Bank haftet selbstschuldnerisch aufgrund einer eingegangenen Bürgschaftsverpflichtung, sie gibt ihren guten Namen (Kosten für den Kreditnehmer). Eigentumsvorbehalt:Bei Warengeschäften; übliche Sicherheit bei Lieferantenkrediten; die gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen ...
  4. Investition
    Investitionsplanung und -rechnung > Investition
    Bilanztabelle
    ... von Forderungs- oder BeteiligungsrechtenWertpapiere, Aktien, Geschäftsanteile, Rentenpapiere, Obligationen Immaterielle Investitionen Ausgaben zur Stärkung der WettbewerbsfähigkeitAusgaben für folgende Bereiche, z. B.:PersonalentwicklungSozialwesenF & E-MarketingLizenzen, PatenteInvestitionszweck  Nettoinvestitionen GründungsinvestitionenErweiterungsinvestitionenerstmaligbei Gründung/KaufSchaffung zusätzlicher Kapazitäten Reinvestitionen ...
  5. Innenfinanzierung
    Finanzierungsarten > Innenfinanzierung
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    ... z. B.:GrundstückeAnlagenVorräteWertpapiere Sale-and-Lease-back-VerfahrenDas Unternehmen verkauft betriebsnotwendige Vermögensstände (i. d. R. Anlagen) an eine Leasinggesellschaft und least diese Gegenstände (Desinvestition + Leasing). Vorteile: Kapitalfreisetzung durch Verkauf; Verbesserung der aktuellen Liquiditätslage. Risiken: Längerfristige Bindung an die Leasinggesellschaft; Belastung der Liquidität durch laufende Leasingraten; ...
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Recht und Steuern

  1. Erbschaft- und Schenkungsteuer
    Steuerrechtliche Bestimmungen > Unternehmensbezogene Steuern > Erbschaft- und Schenkungsteuer
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    ... (ausgeschlossen sind Zahlungsmittel, Wertpapiere, Münzen, Edelmetalle, Edelsteine und Perlen und Gegenstände, die zum land- und forstwirtschaftlichen Vermögen gehören) beim Erwerb durch Personen der Steuerklasse I i. H. v. 12.000 €die Schenkung eines Einfamilienhauses unter Lebenden an den EhegattenZuwendungen unter Lebenden zum Zweck des angemessenen Unterhalts oder zur Ausbildungübliche Gelegenheitsgeschenke. 04. Wie erfolgt ...
  2. Finanzierungssicherheiten
    Rechtliche Zusammenhänge > BGB Sachenrecht > Finanzierungssicherheiten
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    ... unter Verpfändung beweglicher Sachen, Wertpapiere oder Forderungen. Sicherungsübereignung: Schuldner bleibt Besitzer, verliert aber das Eigentum an der Sache (kann die Sache weiterhin nutzen). Eigentumsvorbehalt: Bei Warengeschäften; übliche Sicherheit bei Lieferantenkrediten; die gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum des Verkäufers. Verlängerter Eigentumsvorbehalt: Lieferant erhält Abtretung der Rechte auch bei Weiterverkauf ...
  3. Weitere Vertragsarten
    Rechtliche Zusammenhänge > BGB Schuldrecht > Weitere Vertragsarten
    ... Überlassung von Lebensmitteln und WertpapierenDarlehensgeber:Darlehensnehmer:überlässt Geldbetrag oder vertretbare Sacheerhält Geldbetrag oder vertretbare Sacheerhält Geld oder Sache gleicher Art, Güte und Menge zurück und Entgeltgibt Geldbetrag oder Sache gleicher Art, Güte und Menge zurück und zahlt i. d. R. Entgelt  02. Was ist bei Fernabsatzverträgen zu beachten?Fernabsatzverträge sind Verträge zwischen einem ...
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Volks- und Betriebswirtschaft

  1. Formen der Kooperation
    Unternehmens-zusammenschlüsse > Formen der Kooperation
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    ... von Banken, z. B. bei der Emission von Wertpapieren (Verbesserung der Finanzkraft und der Platzierung der Wertpapiere am Markt). 03. Was sind Interessengemeinschaften?Interessengemeinschaften (IG) gleichen den Arbeitsgemeinschaften mit dem Unterschied, dass sie auf eine längerfristige Zusammenarbeit in bestimmten Funktionsbereichen angelegt sind. Interessengemeinschaften werden meist in der Rechtsform einer GbR (vertragliche Bindung) geführt und treten nach außen ...
  2. Ziele der Stabilitätspolitik
    Volkswirtschaftliche Grundlagen > Konjunktur und Wirtschaftswachstum > Ziele der Stabilitätspolitik
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    01. Was bezeichnet man als Konjunktur?Unter Konjunktur versteht man das Phänomen mehrjähriger und in gewisser Regelmäßigkeit auftretender Wechsellagen, denen das gesamte nationale und internationale Wirtschaftsleben in Form expansiver und kontraktiver Prozesse unterworfen ist. Die Bezeichnung Konjunktur ist der Oberbegriff für die verschiedenen Konjunkturphasen: Aufschwung, Hochkonjunktur, Abschwung (Rezession) und Depression. Diese vier Phasen bilden einen Konjunkturzyklus.Das ...
  3. Besonderheiten der EU
    Volkswirtschaftliche Grundlagen > Außenwirtschaft > Besonderheiten der EU
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    ... Nominalzins für langfristige staatliche Wertpapiere darf um nicht mehr als zwei Prozentpunkte über dem Satz der drei Länder mit der besten Preisstabilität liegen. 10. Welche Zuständigkeiten bestehen innerhalb der EWU?Nicht alle Mitgliedsländer der EU nehmen an der EWU teil. Daher gibt es folgende Unterschiede:Diejenigen Länder, die an der EWU teilnehmen, bezeichnet man als Eurosystem. Hier ist der Euro gemeinsame Währung und die EZB ist für ...
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Steuern und überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse

  1. Gewinn- und Verlustrechnung darstellen
    Vorbereiten und Koordinieren von Jahresabschlussarbeiten > Gewinn- und Verlustrechnung darstellen
    ... auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens13.-Zinsen und ähnliche Aufwendungen14.-Steuern vom Einkommen und vom Ertrag15.=Ergebnis nach Steuern16.-sonstige Steuern17.=Jahresüberschuss/JahresfehlbetragDas GuV Gliederungsschema für das Umsatzkostenverfahren ist in § 275 Abs. 3 HGB festgelegt: 1. Umsatzerlöse2.-Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen3.=Bruttoergebnis vom Umsatz4.-Vertriebskosten5.-allgemeine ...
  2. Betriebliche Kennzahlen auswerten
    Ermitteln, Auswerten und Beurteilen von betrieblichen Kennzahlen > Betriebliche Kennzahlen auswerten
    imported
    ... auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens13.-Zinsen und ähnliche Aufwendungen14.= Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT)15.+außerordentliche Erträge16.-außerordentliche Aufwendungen17.= außerordentliches Ergebnis18.-Steuern vom Einkommen und vom Ertrag19.-sonstige Steuern20.=Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 01. Welche Kennzahlen zur Kapitalstruktur können ausgewertet werden? $$Eigenkapitalquote\; ...
Finanzwirtschaftliches Management
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Rechnungswesen

  1. Aufbau der Bilanz
    Finanzbuchhaltung > Jahresabschluss > Aufbau der Bilanz
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    ... an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen, Wertpapiere des AV B. UmlaufvermögenI.Vorrätez. B. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Halb- und Fertigfabrikate, WarenII. ForderungenIII. WertpapiereIV. Zahlungsmittelz.b. Schecks-, Kassenbestand, Bankguthaben C. RechnungsabgrenzungspostenD. Aktive latente Steuern BilanzsummeMittelherkunftA. EigenkapitalI. Gezeichnetes KapitalII. KapitalrücklageIII. Gewinnrücklagenz. B. gesetzliche, satzungsmäßige, andere ...
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Deskriptive Statistik

  1. Aufgabe Merkmale
    Grundbegriffe der deskriptiven Statistik > Selbstkontrollaufgabe zu den Grundbegriffen der deskriptiven Statistik > Aufgabe Merkmale
    ... in PersonenTelefonnummerHausnummerRendite von WertpapierenLängengradeGeschlechtFreizeitbeschäftigungSparguthabenGewichtReligionszugehörigkeitGeburtsdatumSchulbildungBremsweg eines PKWPostleitzahlenEinkommenSchadensfreiheitsklasse bei der Auto-HaftpflichtNotenBergkategorie bei der Tour de FranceKörpergrößeTOP-100 Verkaufscharts von Musik-SinglesKleidergrößenLösung:Wenn eine Klassierung vorgenommen wird, das Merkmal ist es jedoch nicht, so wird es ...
Deskriptive Statistik
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Konzernabschluss IFRS

  1. Segmentberichterstattung
    Weitere Bestandteile des Konzernabschlusses > Segmentberichterstattung
    ... angeben müssen (IFRS 8.2):jene, deren Wertpapiere öffentlich gehandelt werden undjene, die sich gerade im Prozess des Going-Public befinden.Man unterscheidet zwei unterschiedliche Ansätze, nämlichden Management Approach und denRisk and Reward Approach.Der Management Approach (dem die IFRS bei Segmentabgrenzung und der Bewertung der Segmentposten folgen) unterstellt, dass der externe Bilanzadressat jene Informationen erhält, die auch die Unternehmensleitung bei der ...
Konzernabschluss IFRS
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Kosten- und Leistungsrechnung

  1. Aufwendungen und Erträge
    Methoden und Instrumente zur Erfassung von Kosten und Leistungen > Abgrenzungsrechnung > Begriffe der Finanzbuchhaltung > Aufwendungen und Erträge
    ... Erlös istVeräußerung von Wertpapieren.Fall 8: Erlös, der nicht gleichzeitig Ertrag istSelbsterstellte und selbstgenutzte Patente.
Kostenrechnung
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Marketing und Vertrieb

  1. Distributionspolitik
    Marketinginstrumentarium > Distributionspolitik
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    ... (Kommittenten) in eigenem Namen Waren oder Wertpapiere kauft oder verkauftSorgfaltspflicht, Wahrnehmung der Interessen des Kommittenten und Beachtung der Weisungen, Rechenschaftspflicht Makler§§ 93 ff. HGBSelbstständiger Gewerbetreibender, der die Vermittlung von Verträgen übernimmtvermittelt den Vertragsabschluss zwischen anderen Parteien 08. Wann werden zur Intensivierung des Absatzes Handelsvertreter und wann Reisende eingesetzt? Handelsvertreter ...
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Webinare

  1. Crashkurs Geschäftsvorfälle erfassen und nach Rechnungslegungsvorschriften zu Abschlüssen führen - Tag 2
    ...ten, Mietereinbauten, Verbrauchsfolgebewertungen, Wertpapiere, Leasing, die Konzernrechnungslegung nach HGB und die internationale Rechnungslegung nach IAS sowie IFRS ein. Vor dem Webinar stellen wir Ihnen die Aufgabenstellungen und die Roten Fäden bereit und im Nachhinein erhalten Sie die Mitschriften von Daniel Lambert sowie den Video-Mitschnitt des Webinars. Jetzt anmelden!...
  2. Crashkurs Geschäftsvorfälle erfassen und nach Rechnungslegungsvorschriften zu Abschlüssen führen - Tag 2
    ...ten, Mietereinbauten, Verbrauchsfolgebewertungen, Wertpapiere, Leasing, die Konzernrechnungslegung nach HGB und die internationale Rechnungslegung nach IAS sowie IFRS ein. Vor dem Webinar stellen wir Ihnen die Aufgabenstellungen und die Roten Fäden bereit und im Nachhinein erhalten Sie die Mitschriften von Daniel Lambert sowie den Video-Mitschnitt des Webinars. Jetzt anmelden!...
  3. Crashkurs Geschäftsvorfälle erfassen und nach Rechnungslegungsvorschriften zu Abschlüssen führen
    ...ten, Mietereinbauten, Verbrauchsfolgebewertungen, Wertpapiere, Leasing, die Konzernrechnungslegung nach HGB und die internationale Rechnungslegung nach IAS sowie IFRS ein. Vor dem Webinar stellen wir Ihnen die Aufgabenstellungen und die Roten Fäden bereit und im Nachhinein erhalten Sie die Mitschriften von Daniel Lambert sowie den Video-Mitschnitt des Webinars. Jetzt anmelden!...
  4. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht - Tag 2
    ..., Mietereinbauten, Verbrauchsfolgebewertungen, Wertpapiere und Leasing ein. Vor dem Webinar stellen wir Ihnen die Aufgabenstellungen und die Roten Fäden bereit und im Nachhinein erhalten Sie die Mitschriften von Daniel Lambert und den Video-Mitschnitt des Webinars. Jetzt anmelden!...
  5. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht
    ...re und Leasing ein. Vor dem Webinar stellen wir Ihnen die Aufgabenstellungen und die Roten Fäden bereit und im Nachhinein erhalten Sie die Mitschriften von Daniel Lambert und den Video-Mitschnitt des Webinars. Jetzt anmelden!...
  6. Crashkurs Kosten- und Leistungsrechnung und Finanzwirtschaftliches Management - Tag 2
    ...ten, Mietereinbauten, Verbrauchsfolgebewertungen, Wertpapiere und Leasing. Kurzum wird Ihnen umfangreich prüfungsrelevantes Wissen vermittelt! Vor dem Webinar stellen wir Ihnen die Aufgabenstellungen und rote Fäden bereit. Nach dem Webinar erhalten Sie zudem die Mitschriften von Daniel Lambert und den Video-Mitschnitt....
  7. Crashkurs Kosten- und Leistungsrechnung und Finanzwirtschaftliches Management
    ...ten, Mietereinbauten, Verbrauchsfolgebewertungen, Wertpapiere und Leasing. Kurzum wird Ihnen umfangreich prüfungsrelevantes Wissen vermittelt! Vor dem Webinar stellen wir Ihnen die Aufgabenstellungen und rote Fäden bereit. Nach dem Webinar erhalten Sie zudem die Mitschriften von Daniel Lambert und den Video-Mitschnitt....
  8. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht - Tag 2
    ... und Leasing ein. Vor dem Webinar stellen wir Ihnen die Aufgabenstellungen und die Roten Fäden bereit und im Nachhinein erhalten Sie die Mitschriften von Daniel Lambert und den Video-Mitschnitt des Webinars. Jetzt anmelden!...
  9. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht
    ... und Leasing ein. Vor dem Webinar stellen wir Ihnen die Aufgabenstellungen und die Roten Fäden bereit und im Nachhinein erhalten Sie die Mitschriften von Daniel Lambert und den Video-Mitschnitt des Webinars. Jetzt anmelden!...
  10. [Wiederholungstermin] Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht - Tag 2
    ...re und Leasing ein. Vor dem Webinar stellen wir Ihnen die Aufgabenstellungen und die Roten Fäden bereit und im Nachhinein erhalten Sie die Mitschriften von Daniel Lambert und den Video-Mitschnitt des Webinars. Jetzt anmelden!...
  11. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht - Tag 2
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  12. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht
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  13. Crashkurs Kosten- und Leistungsrechnung und Finanzwirtschaftliches Management - Tag 2
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  14. Crashkurs Kosten- und Leistungsrechnung und Finanzwirtschaftliches Management
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  15. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht - Tag 2
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  16. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht
    ... und Leasing ein. Vor dem Webinar stellen wir Ihnen die Aufgabenstellungen und die Roten Fäden bereit und im Nachhinein erhalten Sie die Mitschriften von Daniel Lambert und den Video-Mitschnitt des Webinars. Jetzt anmelden!...
  17. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht - Tag 2
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  18. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht
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  19. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht- Tag 2- Nachmittag
    ... und Leasing ein. Vor dem Webinar stellen wir Ihnen die Aufgabenstellungen und die Roten Fäden bereit und im Nachhinein erhalten Sie die Mitschriften von Daniel Lambert und den Video-Mitschnitt des Webinars. Jetzt anmelden!...
  20. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht- Tag 2
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  21. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht- Nachmittag
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  22. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht
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  23. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht- Tag 2- Nachmittag
    ...apiere und Leasing ein. Vor dem Webinar stellen wir Ihnen die Aufgabenstellungen und die Roten Fäden bereit und im Nachhinein erhalten Sie die Mitschriften von Daniel Lambert und den Video-Mitschnitt des Webinars. Jetzt anmelden!...
  24. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht- Tag 2
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  25. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht- Nachmittag
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  26. Crashkurs Buchführung nach nationalem Handels- und Steuerrecht
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