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Die Makroökonomie (auch Makroökonomik genannt) betrachtet auf Ebene von gesamtwirtschaftlichen Vorgängen die Volkswirtschaft als Ganzes. Dabei werden, ganz im Gegensatz zur Makroökonomie,
Die gesamtwirtschaftlichen Aktivitäten werden zusammengeführt in beispielsweise dem gesamtwirtschaftlichen Konsum oder dem gesamtwirtschaftlichen Güterangebot.
Die komplexen Zusammenhänge der Makroökonomie werden Ihnen im Online-Kurs anhand von zahlreichen Grundlagentexten, Videos und Anwendungsaufgaben intuitiv verständich.
Im Online-Kurs 'Makroökonomie' klären wir zunächst wichtige makroökonomische Begrifflichkeiten. In unseren Kursen stellen wir immer wieder fest, dass das Vokabular der VWL oft die eigentliche Hürde darstellt, nicht das Anspruchsniveau selbst. Deswegen wird durch das gesamte Werk besonderer Wert auf das Erklären der jeweils neuen Begriffe gelegt.
In der Makroökonomie geht es um gesamtwirtschaftliche Größen. Diese werden durch Aggregation aus mikrökonomischen Daten ermittelt. Es sind einzelne Begriffspaare sehr wichtig:
nach der Berücksichtigung im Modell
endogen und
exogen,
nach der zeitlichen Komponente
ex-post und
ex-ante
Mikroökonomie und Makroökonomie analysieren beide die Verhaltensweisen von Wirtschaftsindividuen. Im Mittelpunkt der Mikroökonomie steht dabei das einzelne Wirtschaftsindividuum, bei der Makroökonomie hingegen das Durchschnittsverhalten der Individuen.
Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, die damit ein Bestandteil der Makroökonomie ist, beschäftigt sich vor allem mit der Entstehung, Verteilung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) bzw. des Bruttonationaleinkommens (BEP).
Das BIP berechnet sich nach dem folgenden Schema:
Arbeitnehmerentgelt
+ Unternehmens- und Vermögenseinkommen
= Volkseinkommen
+ Produktions- und Importabgaben an den Staat abzüglich Subventionen
+ Abschreibungen
= Bruttonationaleinkommen
− Saldo der Primäreinkommen aus der übrigen Welt
= Bruttoinlandsprodukt
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