Investitionsrechnung

  1. Optimaler Ersatzzeitpunkt
    Nutzungsdauerentscheidungen > Optimale Nutzungsdauer > Optimale Nutzungsdauer > Optimaler Ersatzzeitpunkt
    ... von der Aufgabenstellung abhängig. Optimaler Ersatzzeitpunkt - Kostenvergleichsmethode Es sei also schon eine Anlage vorhanden, welche gegebenenfalls durch eine neue Ersatzanlage ausgetauscht werden soll.Es stellt sich also die Frage, ob die alte Anlage sofort durch eine Neue erstetzt, oder noch ein weiteres Jahr betrieben werden sollte. Um diese Frage zu beantworten vergleicht man die Grenzkosten bei Weiterbetrieb der Altanlage mit den Durchschnittskosten bei Inbetriebnahme der ...
  2. Überblick über die Nutzungsdauerentscheidungen
    Nutzungsdauerentscheidungen > Grundlagen > Überblick über die Nutzungsdauerentscheidungen
    ... Wirtschaftsguts.Nutzungsdauerentscheidung und optimaler ErsatzzeitpunktZu Beginn sollte man sich zunächst über zwei Punkte Gedanken machen:Bei zu beschaffender Anlage (optimale Nutzungsdauer):Bei bekannten Einzahlungsüberschüssen einer Investition und maximaler Nutzungsdauer (= technische Nutzungsdauer) soll die wirtschaftliche Nutzungsdauer optimiert werden.Bei einer Investition oder einer Investitionskette stellt sich also die Frage, bei welcher Nutzungsdauer der Kapitalwert ...
  3. Der vollkommene Kapitalmarkt
    Investitionsrechenverfahren > Investitionsrechnung auf dem vollkommenen Kapitalmarkt > Der vollkommene Kapitalmarkt
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    ... eine noch funktionierende Anlage ersetzt? (optimaler Ersatzzeitpunkt)Inwiefern ist es möglich Investitionen einzukalkulieren und wie lassen sich diverse Investitionen kombinieren (Portefeuilletheorie)?Aufkommende Probleme bei der Nutzenmaximierung, wenn Investitions- und Finanzierungsentscheidungen voneinander getrennt betrachtet werden (Fisher-Separation)Die Nutzungsfrage bei mehreren Investitions- bzw. Finanzierungsentscheidungen (simultanes Investitions- und Finanzierungsprogramm, ...
  4. Optimale Nutzungsdauer bei einmaliger Wiederholung einer identischen Investition
    Nutzungsdauerentscheidungen > Optimale Nutzungsdauer > Optimale Nutzungsdauer > Optimale Nutzungsdauer bei einmaliger Wiederholung einer identischen Investition
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    Erstinvestition und FolgeinvestitionEbenso ist eine Investitionskette denkbar, konstruiert durch hintereinander ausgeführte Investitionen.Für den Fall der einmaligen identischen Wiederholung besteht diese aus der Erstinvestition und der Folgeinvestition.Die Investitionskette beginnt mit der  Erstinvestition, die nach der optimalen (wirtschaftlichen) Nutzungsdauer von $\ n^*_1 $ Jahren beendet wird. Anschließend daran wir die gleiche Investition erneut getätigt (Folgeinvestition), ...
  5. Optimale Nutzungsdauer bei unendlich häufiger Wiederholung einer identischen Investition
    Nutzungsdauerentscheidungen > Optimale Nutzungsdauer > Optimale Nutzungsdauer > Optimale Nutzungsdauer bei unendlich häufiger Wiederholung einer identischen Investition
    Abschließend beschäftigen wir uns noch mit dem Fall der unendlich häufigen Wiederholung einer identischen Investition. Eine Investition wird also $\ n^*_2 $ Jahre gebraucht, um diese dann zu beenden und eine Folgeinvestition zu tätigen, die ihrerseits $\ n^*_2 = n^*_1 $ Jahre genutzt wird. Anschließend wird erneut eine Folgeinvestition für $\ n_3^* = n_2^* = n_1^* $ Jahre getätigt.Wie man sieht, sind die Nutzungsdauern der unendlichen  Investitionskette alle ...
  6. Optimale Nutzungsdauer bei einmaliger Durchführung einer Investition
    Nutzungsdauerentscheidungen > Optimale Nutzungsdauer > Optimale Nutzungsdauer > Optimale Nutzungsdauer bei einmaliger Durchführung einer Investition
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    Methoden zur Bestimmung der optimalen NutzungsdauerIn diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit einer nur einmalig getätigten Investition, die nicht wiederholt wird. Nach Ablauf der optimalen wirtschaftlichen Nutzungsdauer wird diese verschrottet. Beschäftigen wir uns mit diesem Beispiel: Beispiel 24: Die Anschaffungsauszahlung einer Investition der Mayer GmbH liegt bei 6.000€. Die Einzahlungsüberschüsse der folgenden Jahre sind 2.500€ im ersten Jahr, im zweiten ...
  7. Investitionsprogramme bei unterschiedlichen Konsumpräferenzen
    Fisher-Separation > Anwendung der Fisher-Separation > Investitionsprogramme bei unterschiedlichen Konsumpräferenzen
    Herleitung der Realinvestitionskurve
    In diesem Kapitel wollen wir uns mit der Realinvestitionskurve befassen, deren Verständnis wichtig ist für die Analyse der Aufteilung eines Anfangsvermögens in Investition und Konsum und darüber hinaus die Finanzierung dieser Wünsche durch den Kapitalmarkt.Herleitung der Realinvestitionskurve Beispiel 32:Das Anfangsvermögen eines Investors beträgt $\ W_0 = 100\ € $. Ein Investor hat einen Rückfluss aus Investitionsbeträgen über $\ R(I)= ...
  8. Steuerliche Auswirkung der Abschreibungsmethode
    Steuern in der Investitionsrechnung > Arten der Abschreibung und der Verlustverrechnung > Steuerliche Auswirkung der Abschreibungsmethode
    Im Folgenden werden die steuerlichen Auswirkungen der Abschreibungsmethode betrachtet. Starten wir mit einem anschaulichen Beispiel:Beispiel 46:Die Krümel AG schafft sich eine neue Keks-Maschine im Wert von 100.000€ an und schreibt diese über einen Zeitraum von 4 Jahren ab. Die Maschine erzielt in den kommenden Jahren Einzahlungsüber­schüsse von 125.000€, 175.000€, 185.000€, 155.000€. Durch einen Zufall erhält die Krümel AG die Möglichkeit ...
  9. Dean-Modell im Mehrperiodenfall
    Investitions- und Finanzierungsprogrammplanung > Verfahren > Bei relativer Budgetgrenze > Dean-Modell im Mehrperiodenfall
    Stellt sich nun die Frage, ob es denn auch möglich ist, das Dean-Modell anzuwenden, wenn nicht nur zwei, sondern drei, vier oder mehr Perioden betrachtet werden. Die Antwort darauf lautet, dass das Dean-Modell dann zwangsläufig nicht mehr die optimale Lösung liefert. Das Dean-Modell ist  demnach nur für den Einperiodenfall t = 0 und t = 1 anwendbar. Die ist aus diesen Gründen der Fall:Kritik am Dean-ModellEs ist aus mehreren Gründen unvorteilhaft, das Dean-Modell ...
  10. Optimale Nutzungsdauer
    Nutzungsdauerentscheidungen > Optimale Nutzungsdauer > Optimale Nutzungsdauer
    Bestimmung der optimalen NutzungsdauerDie Bestimmung der optimale Nutzungsdauer einer Investition ist auf unterschiedlichen Wegen möglich, je nach Szenario. Folgende Szenarien treten dabei in der Investitionsrechnung auf:einmaliger Durchführung einer Investitioneinmaliger identischer Wiederholung einer Investitionmehrmaliger Wiederholung einer Investitionunendlich häufiger Wiederholung einer Investition.Bei den Szenarien 2 - 4 handelt es sich um Investitionsketten (mehrere nacheinander ...
  11. Annahmen des Modells der Kapitalmarktlinie
    Capital Asset Pricing Model (CAPM) > Anwendung des CAPM > Annahmen des Modells der Kapitalmarktlinie
    Nun sollten die Konsequenzen der Annahmen des Modells der Kapitalmarktlinie ausgeführt werden:Investoren sind risikoscheu. Daraus resultiert, dass das erhöhte Risiko nur dann akzeptiert wird, wenn die zu erwartende Rendite ebenfalls steigt. Vor allem werden Investitionen präferiert, deren Ertrag μ bei selben σ größer ist, oder umgekehrt, deren Risiko σ kleiner ist bei gleichem μ Investoren haben alle die gleichen Erwartungen  im Hinblick auf die ...
Investitionsrechnung
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Mikroökonomie

  1. Grafische Bestimmung des Optimums
    Die optimale Entscheidung > Das Haushaltsoptimum > Grafische Bestimmung des Optimums
    Budgetgerade und Indifferenzkurven
    Wie entscheidet sich ein Haushalt für ein bestimmtes Güterbündel, welches für ihn optimal ist? Stellen wir dazu einige Vorüberlegungen an:Der Haushalt muss sich natürlich das Güterbündel leisten können. Was er sich leisten kann, wird durch die Budgetmenge und die Budgetgerade bestimmt. Die Lösung muss sich irgendwo auf der Geraden befinden, denn nur dort wird das komplette Einkommen ausgegeben.Das Ziel des Haushalts ist natürlich, seinen Nutzen ...
  2. Die Berechnung von Einkommens- und Substitutionseffekt
    Die optimale Entscheidung > Slutsky-Zerlegung > Die Berechnung von Einkommens- und Substitutionseffekt
    Nachdem die ungefähre Vorgehensweise grafisch dargestellt wurde, geht es hier um die praktische Berechnung. Substitutionseffekt, Einkommenseffekt sowie der Gesamteffekt werden in den folgenden fünf Rechenschritten anhand eines Beispiels bestimmt.In diesem Beispiel gehen wir von der folgenden Aufgabe aus: $\ u(x_1; x_2)=x_1 \cdot x_2;\ m=40;\ p_1=1;\ p_2=2 $; der Preis von Gut 1 steigt auf $\ p´_1=2 $Berechnen des ursprünglich optimalen Güterbündels - 1. Schritt ...
  3. Kosten in der langen Frist
    Die lange und kurze Frist bei Kosten > Kosten im Zeitablauf > Kosten in der langen Frist
    Short/Long Average Costs
    Wir haben angenommen, dass es Produktionsfaktoren gibt, die kurzfristig nicht zu beeinflussen sind. Dies können zum Beispiel der Auf- und Abbau von Produktionskapazitäten sein oder Entlassungen von Mitarbeitern. All diese Dinge können nicht im Handumdrehen erledigt werden. Sie sind kurzzeitig festgelegt. Erst nach einiger Zeit, also in der langen Frist, können sie beeinflusst werden. Sie werden also praktisch variabel. Das ist sehr wichtig, denn in der langen Frist gibt es keine ...
  4. Die mathematische Bestimmung bei perfekten Substituten
    Die optimale Entscheidung > Das Haushaltsoptimum > Die mathematische Bestimmung bei perfekten Substituten
    Optimale Entscheidung bei perfekten Substituten (Randlösung)
    Wie können wir exakt mathematisch auf das optimale Güterbündel kommen? Es ist meist relativ einfach, und mit dem Wissen über das Wie und etwas Übung, stellt das schon bald kein Problem mehr da. Die Berechnung des optimalen Güterbündels betrachten wir hier beiperfekten Substituten,perfekten Komplementen,einer Cobb-Douglas-Nutzenfunktion.Optimales Güterbündel bei perfekten SubstitutenBeginnen wir mit den perfekten Substituten:Beispiel: $\ m = 100 $, $\ ...
  5. Die mathematische Bestimmung bei perfekten Komplementen
    Die optimale Entscheidung > Das Haushaltsoptimum > Die mathematische Bestimmung bei perfekten Komplementen
    Optimales Güterbündel bei perfekten KomplementenNun folgt der Fall der perfekten Komplemente.Beispiel: m = 100, $\ p_1 = 2 $, $\ p_2 = 3 $, Nutzenfunktion: $$\ u(x_1; x_2) = min \{ {1 \over 2} x_1; {1\over 4} x_2\} $$Die Nutzenfunktion gibt uns ein optimales Einsatzverhältnis der Güter vor, hier $\ {1 \over 2} x_1 = {1 \over 4} x_2 $. Für eine Outputeinheit werden 2 Einheiten von $\ x_1 $ und 4 von $\ x_2 $ benötigt. Wie kommen jetzt diese Zahlen zustande, obwohl ...
  6. Einkommensänderung
    Nachfrageänderung und die Marktnachfrage > Individuelle Nachfrageänderung > Einkommensänderung
    Einkommensänderung - Erhöhung des Einkommens
    In diesem Kapitel betrachten wir, was mit der Nachfrage geschieht, wenn sich exogene (von außen gegebene) Einflussfaktoren wie beispielsweise das Einkommen ändern. Wenn sich das Einkommen des Wirtschaftssubjektes ändert, verschiebt sich die Budgetgerade im Diagramm parallel nach innen oder außen, je nach Änderung des Einkommens. In der folgenden Grafik hat sich das Einkommen erhöht. Die optimale Entscheidung vor und nach der Einkommensänderung ist inklusive der ...
  7. Cournot-Nash-Gleichgewicht
    Monopol und Oligopol > Oligopol > Cournot-Nash-Gleichgewicht
    Mit dem Wissen aus der Spieltheorie, dass Kartelle nicht immer stabil sind, können wir nun einen anderen Weg beschreiben, wie Unternehmen im Oligopol das Gewinnmaximum erreichen können. Auch hier hat das Ganze den Charakter eines Spiels. Die beiden Unternehmen, die wir analysieren, müssen ihre Outputentscheidungen gleichzeitig treffen. Um ihren gewinnmaximalen Output bestimmen zu können, müssen sie allerdings die Outputmenge des Konkurrenten voraussagen. Gesucht ist nun genau ...
  8. Berechnung des Gewinnmaximums im Monopol
    Monopol und Oligopol > Monopol > Berechnung des Gewinnmaximums im Monopol
    Nach der theoretischen Betrachtung, kommen wir nun zu der praktischen Bestimmung des Gewinnmaximums im Monopol. Damit ein Monopolist sein Optimum errechnen kann, benötigt er zuerst seine Kostenfunktion. Also die Funktion, die angibt, welche Kosten ihm bei einer bestimmten Produktionsmenge entstehen. Da es keinen Marktpreis gibt, benötigt er die Nachfragefunktion. Diese Funktion gibt den Preis in Abhängigkeit von der angebotenen Menge an.Wir nehmen folgende Funktionen an: Beispiel ...
Mikroökonomie
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Produktion

  1. Einperiodige Produktionsprogrammplanung (mehrere Engpässe)
    Aggregierte Produktionsplanung > Einstufige Produktionsprogrammplanung > Einstufige einperiodige Produktionsprogrammplanung > Einperiodige Produktionsprogrammplanung (mehrere Engpässe)
    Grafische Ermittlung des optimalen Produktionsprogramms
    Im vorherigen Abschnitt wurde gezeigt, wie das optimale Produktionsprogramm bei nur einem Engpass mittels der relativen Deckungsbeiträge ermittelt werden kann. In diesem Abschnitt gibt es nicht nur einen Engpass, sondern mehrere Engpässe, die berücksichtigt werden müssen. Ein solches Problem lässt sich grafisch lösen. Dies soll anhand des nachfolgenden Beispiels dargestellt werden. Es werden zunächst die Zielfunktion und die Nebenbedingungen bestimmt. Danach folgt ...
  2. EOQ-Modell
    Materialbedarfsplanung > Losgrößenmodelle ohne Kapazitätsbeschränkungen > Klassisches Losgrößenmodell > EOQ-Modell
    Das EOQ-Modell, auch Andler-Verfahren genannt, trifft die Annahme, dass der Bedarf in jeder Periode $ t $ identisch ist: $ d_t = d $. Unter dieser Annahme gilt es die optimale klassische Losgröße zu bestimmen. Hierzu verwendet man die folgende Formel:$\ q_{opt} = \sqrt{\frac{2 \cdot s \cdot D}{h}} $Die einzelnen Symbole haben die folgende Bedeutung:$ s = $ Rüstkostensatz$ D = $ durchschnittlicher Bedarf pro Periode$ h = $ Lagerhaltungskosten pro Mengeneinheit und PeriodeAnhand des ...
  3. Wagner-Whitin-Verfahren
    Materialbedarfsplanung > Losgrößenmodelle ohne Kapazitätsbeschränkungen > Dynamisches Losgrößenmodell > Wagner-Whitin-Verfahren
    Das Wagner-Whitin-Verfahren dient der Bestimmung der optimalen Losgröße. Hierbei wird neben dem Bedarf in den jeweiligen Perioden auch die Rüstkosten und die Lagerhaltungskosten berücksichtigt. Ziel des Wagner-Whitin-Verfahrens ist es diese Kosten zu minimieren und dadurch die optimale Losgröße zu ermitteln. Es folgt nun ein Beispiel für ein dynamisches Losgrößenmodell, dass mit Hilfe des Wagner-Whitin-Verfahrens gelöst werden soll.Einem Metallverarbeitungsunternehmen ...
  4. Einperiode Produktionsprogrammplanung (ein Engpass)
    Aggregierte Produktionsplanung > Einstufige Produktionsprogrammplanung > Einstufige einperiodige Produktionsprogrammplanung > Einperiode Produktionsprogrammplanung (ein Engpass)
    Bei der einperiodigen Produktionsprogrammplanung mit einem Engpass kann das optimale Produktionsprogramm anhand der relativen Deckungsbeiträge der Produkte ermittelt werden.Beispiel: Optimales Produktionsprogramm anhand relativer DeckungsbeiträgeEin Unternehmen produziert 6 Produkte, welche alle dieselbe Maschine durchlaufen. Die Maschine hat eine Gesamtkapazität pro Periode in Höhe von 1.500 Zeiteinheiten. Folgende Daten sind gegeben:Produkt ($i$)Stückdeckungsbeitrag ($db_i$) ...
  5. Johnson-Algorithmus
    Termin- und Kapazitätsplanung > Auftragsfreigabe und Ablaufplanung > Flow-Shop-Probleme > Johnson-Algorithmus
    Johnson-Algorithmus
    Der Johnson-Algorithmus liefert für den 2-Maschinen-Fall eine optimale Reihenfolge der jeweiligen Aufträge, die beide Maschinen in derselben Reihenfolgen durchlaufen. Die Bestimmung der optimale Reihenfolge der Aufträge erfolgt, indem die minimale Bearbeitungszeit als Entscheidungskriterium herangezogen wird. Dies soll anhand eines Beispiels dargestellt werden.Beispiel: Johnson-AlgorithmusGegeben seien folgende Aufträge $A_i$ und ihre Bearbeitungszeiten $p_{ij}$ auf den Maschinen ...
  6. Silver-Meal-Verfahren
    Materialbedarfsplanung > Losgrößenmodelle ohne Kapazitätsbeschränkungen > Dynamisches Losgrößenmodell > Silver-Meal-Verfahren
    Beim Silver-Meal-Verfahren wird zunächst ein Los betrachtet, welches den Bedarf für eine Periode deckt. Danach wird das Los soweit erhöht, dass der Bedarf für 2 Perioden gedeckt werden kann. Es werden daraus die durchschnittlichen Kosten für diese Periode berechnet.  Die Erhöhung des Loses zur Abdeckung der folgenden Perioden erfolgt solange, bis sich die durchschnittlichen Kosten pro Periode erhöhen.Die durchschnittlichen Kosten berechnen sich wie folgt:$Z(t, ...
Produktion
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Investition, Finanzierung, betr. RW, Controlling

  1. Wirtschaftliche Nutzungsdauer
    Investitionsplanung und -rechnung > Investitionsrechenverfahren > Wirtschaftliche Nutzungsdauer
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    01. Was versteht man unter der wirtschaftlichen Nutzungsdauer eines Investitionsobjektes?Die wirtschaftliche (auch: optimale, ökonomische) Nutzungsdauer eines Investitionsobjektes ist die Anzahl von Jahren, bei der die Erlöse abzüglich der Kosten zuzüglich dem Restwert noch positiv sind (rein statische Betrachtung, ohne Berücksichtigung einer Verzinsung). Dazu folgende Modellrechnung (alle Werte in €, netto):Ein Unternehmen kauft am 01.01. einen Lkw für ...
  2. Statische Investitionsrechnung
    Investitionsplanung und -rechnung > Investitionsrechenverfahren > Statische Investitionsrechnung
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    ... der Lösung eines Ersatzproblems (optimaler Ersatzzeitpunkt) werden die Gewinne der alten Anlage denen der neuen gegenübergestellt. 05. Welchen Aussagewert hat die Rentabilitätsvergleichsrechnung?Es gilt: $$Rentabilität\; R = \frac{Gewinn}{ø\; Kapitaleinsatz} \;\cdot\; 100$$Anstelle des Gewinns können bei Rationalisierungsinvestitionen die Minderkosten eingesetzt werden. Je nach betrieblicher Besonderheit kann die Gewinngröße ...
  3. Entscheidungsorientierte Teilkostenrechnung
    Kosten- und Leistungsrechnung > Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsrechnung > Entscheidungsorientierte Teilkostenrechnung
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    Im Rahmen der entscheidungsorientierten Teilkostenrechnung werden hier behandelt:  01. Welche Aussagekraft hat die Ermittlung der „kritischen Menge“ im Rahmen der Kostenvergleichsrechnung?Die kritische Menge (auch: Grenzstückzahl) ist die Menge, bei der zwei verschiedene Verfahren die gleichen Kosten aufweisen.Allgemein gilt für die kritische Stückzahl x:$$K_1 \; = \; K_2  \;\; 1, 2: Verfahren \; 1, 2 $$$$K_{f1}\;+\;x\;\cdot\;k_{v1}\;=\;K_{f2}\;+\;x\;\cdot\;k_{v2}$$ $$x = \frac{K_{f1} ...
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Logistik

  1. Bestelltermin- und Bestellmengenrechnung
    Materialwirtschaft und Lagerhaltung > Einkauf und Beschaffung > Beschaffungsprozess > Bestelltermin- und Bestellmengenrechnung
    Die verbrauchsgesteuerte Disposition orientiert sich an den Verbräuchen aus der Vergangenheit. Die Verfahren der verbrauchsgesteuerten Disposition sind in ihrer Handhabung einfache Verfahren der Bedarfsplanung. Der zukünftige Nettobedarf wird aus den Vergangenheitswerten mit Hilfe statistischer Verfahren berechnet. Angewendet wird die verbrauchsgesteuerte Disposition vorzugsweise für Bereiche ohne eigene Fertigung oder für die Disposition von B- und C-Teilen (gemäß ...
  2. Lagerhaltung
    Materialwirtschaft und Lagerhaltung > Lagerhaltung
    Lagerhaltung beschreibt die Aufbewahrung von Waren. Die dazugehörige Lagerverwaltung bildet einen wichtigen Teilbereich der Warenwirtschaft. Die Aufgaben im Lager unterteilen sich in Warenannahme, der Lagerung und der Auslieferung der Waren.Bedeutung der Lagerhaltung und LagerverwaltungJeder, der eine Bestellung aufgibt, sei es im Onlinehandel oder über konventionellem Wege, erwartet, dass die von ihm bestellte Ware zügig an seinen Bestimmungsort geliefert wird – am besten sofort. ...
  3. Materialwirtschaft
    Materialwirtschaft und Lagerhaltung > Materialwirtschaft
    Der Warenstrom im Unternehmen ist ein wichtiger Faktor für seine Gewinnoptimierung. Rund um die Prozesse der Materialwirtschaft lässt sich das komplette Unternehmen aufbauen, sodass die optimalen Warenströme entwickelt werden müssen. Die Qualität, der Servicegrad, die Kosten und die Wirtschaftlichkeit hängen von einer optimal gestalteten Materialwirtschaft ab.Durch die Materialwirtschaft verfolgt ein Unternehmen mehrere Ziele, die sich insbesondere in Sach- und Formalziele sowie ...
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Planen, steuern und organisieren betrieblicher Prozesse

  1. Dienstleistung als Wertschöpfungsprozess bewerten
    Gestalten und Optimieren von Prozessen > Dienstleistung als Wertschöpfungsprozess bewerten
    imported
    01. Was versteht man unter einem Prozess?Unter einem Prozess versteht man eine zusammenhängende Folge von Aktivitäten mit einem definierten Anfang und Ende, die zu einem bestimmbaren Ergebnis führen (vgl. Weibler 2009). 02. Wie können Prozesse unterschieden werden?Prozesse können nach Management-, Kern- und Unterstützungsprozessen unterschieden werden. Am Beispiel eines Plankrankenhauses ergeben sich die Kernaufgaben, und damit verbunden die Kernprozesse, aus dem ...
  2. Strategische und operative Handlungsmöglichkeiten entwickeln
    Beurteilen komplexer betrieblicher Zusammenhänge sowie Entwickeln und Umsetzen strategischer Handlungsmöglichkeiten > Strategische und operative Handlungsmöglichkeiten entwickeln
    imported
    01. Skizzieren Sie die strategische und operative Handlungsebene des Managements.Die Unternehmensebene, das strategische Geschäftsfeld und der Markt sind der Handlungsebene des strategischen Managements zuzuordnen. Die Geschäftsbeziehungen und Einzeltransaktion sind der Handlungsebene des operativen Managements zuzuordnen. Die Marktsegmente stellen eine gemeinsame Handlungsebene mit unterschiedlichen Schwerpunkten des strategischen und operativen Managements dar. Dienstleistungsprozesse ...
  3. Organisation und Organisationsmodelle darstellen
    Anwenden von Organisationstechniken > Organisation und Organisationsmodelle darstellen
    imported
    01. Nennen Sie die Grundelemente der Organisation.Organisation unterscheidet vier Grundelemente:Personen (Organisation richtet sich in allen Aspekten auf menschliches Verhalten. Menschen schaffen Organisationgebilde und wirken darin)Ressourcen (Es handelt sich um alle Faktoren, die der Organisation unmittelbar oder potenziell zur Verfügung stehen. Dazu gehören auch Wissensbestände, Fähigkeiten und Kompetenzen.)Strukturen (Strukturen schaffen eine Ordnung und steuern Verhalten, ...
Deskriptive Statistik
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Operations Research

  1. Dualer Simplex-Algorithmus
    Minimierungsprobleme > Zweiphasenmethode > Dualer Simplex-Algorithmus
    Die Methoden des dualen Simplex-Algorithmus und der Dualität unterscheiden sind zueinander. Minimierungsprobleme LösenBei Minimierungproblemen sind wir bislang so vorgegangen, dass diese mit Hilfe der Dualisierung in ein Maximierungsproblem umgewandelt wurde und folglich als Simplex-Algorithmus gelöst werden konnte. Bei dem dualen Simplex-Algorithmus wird auf diese Form der Umwandlung verzichtet.Wir schauen uns für ein Minimierungsproblem mit ≥-Restriktionen folgendes ...
  2. Aufstellung des Ausgangstableaus
    Analytische Lösung > Aufstellung des Ausgangstableaus
    Absuchen der Ecken des zulässigen Bereichs
    Zu transformieren sind die Gleichungen in ein sogenanntes Simplex-Ausgangstableau.Das folgende Schema erhält man, wenn lediglich die Vorfaktoren der Gleichungen und die Variablen selbst an den obersten Rand der Tabelle eingetragen werden (ähnlich wie beim Gauß-Algorithmus). x1x2y1y2y3y4RSy110100060y2010100150y310,2001070y415050000112.500ZF2704500000Tab. 1: Simplex-AusgangstableauDazu sind einige Erklärungen nötig:Die Strukturvariablen stehen am oberen Rand der Tabellex1, ...
Operations Research
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