Recht und Steuern

  1. Grundlagen des Insolvenzrechts
    Rechtliche Zusammenhänge > BGB Sachenrecht > Grundlagen des Insolvenzrechts
     01. Welche Ziele verfolgt ein Insolvenzverfahren?Im Gegensatz zur Einzelvollstreckung, bei der ein einzelner Gläubiger seine Ansprüche in einzelne Vermögenswerte eines Schuldners geltend macht, ist das Insolvenzverfahren eine Zwangsvollstreckung in das gesamte Vermögen des Schuldners zur gleichmäßigen Befriedigung der Ansprüche aller Gläubiger eines Unternehmens oder einer Privatperson (Gesamtvollstreckung).Die Insolvenzordnung (InsO) findet Anwendung ...
  2. BGB Allgemeiner Teil
    Rechtliche Zusammenhänge > BGB Allgemeiner Teil
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    ... werden natürliche und juristische Personen unterschieden?Person:Rechtlich gesehen ist eine Person derjenige, der Träger von Rechten und Pflichten sein kann und daher rechtsfähig ist. Eine Person ist ein Rechtssubjekt. Natürliche Personen:Natürliche Personen sind alle lebenden Menschen. Juristische Personen:Juristische Personen sind Vereinigungen von Personen (Körperschaften, Vereine) oder Vermögensmassen (Kapitalgesellschaften, Stiftungen) ...
  3. Begriff des Kaufmanns
    Rechtliche Zusammenhänge > Handelsgesetzbuch > Begriff des Kaufmanns
    ... erst durch eine solche Eintragung als juristische Personen entstehen. Der Kaufmann ist immer die juristische Person selbst, nicht der Vertreter (z. B. nicht: Geschäftsführer).F.            Scheinkaufmann aus Gewohnheitsrecht (§ 242 BGB)Als ungeschriebenes Recht (Gewohnheitsrecht) ist unter Kaufleuten anerkannt, dass sich derjenige wie ein Kaufmann behandeln lassen muss, der im Geschäftsverkehr wie ein Kaufmann ...
  4. Arbeitsvertragsrecht
    Rechtliche Zusammenhänge > Arbeitsrecht > Arbeitsvertragsrecht
    Grundlagen des Arbeitsrechts  01. Was ist das Arbeitsrecht?Das Arbeitsrecht ist das Recht der Arbeitsverhältnisse. Es ist zu einem großen Teil ein Sonderrecht zum Schutz des Arbeitnehmers. Durch arbeitsrechtliche Vorschriften soll der abhängig beschäftigte Arbeitnehmer vor einem Missbrauch der überlegenen Stellung des Arbeitgebers geschützt werden. Das Arbeitsrecht ist darüber hinaus maßgebend für die gesamten Rechtsbeziehungen der Arbeitsvertragsparteien ...
  5. Körperschaftsteuer
    Steuerrechtliche Bestimmungen > Unternehmensbezogene Steuern > Körperschaftsteuer
    Das Video wird geladen...(Körperschaftssteuer) 01. Was ist die Körperschaftsteuer und wie hoch ist der Körperschaftsteuersatz?Die Körperschaftsteuer ist die Einkommensteuer der Kapitalgesellschaften (GmbH, AG u. Ä.). Zusätzlich zur Körperschaftsteuer zahlen auch die Kapitalgesellschaften einen Solidaritätszuschlag.Der Körperschaftsteuersatz beträgt 15 %. Dies gilt unabhängig davon, ob der Gewinn ausgeschüttet oder einbehalten ...
  6. Handelsregister
    Rechtliche Zusammenhänge > Handelsgesetzbuch > Handelsregister
     01. Was ist das Handelsregister? Das Handelsregister (HR; § 8 HGB) ist ein öffentliches Verzeichnis beim Amtsgericht (Registergericht), in das alle Kaufleute des betreffenden Bezirks einzutragen sind. Jeder Kaufmann ist zur Eintragung verpflichtet (§ 29 HGB).Das Handelsregister wird in elektronischer Form geführt (§ 8 HGB). Anmeldungen (Neueintragung, Veränderung, Löschung) müssen elektronisch in öffentlich beglaubigter Form erfolgen (§ ...
  7. Abgabenordnung
    Steuerrechtliche Bestimmungen > Abgabenordnung
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    ... und Vermögennatürliche Personenjuristische PersonenWohnfinanzamtGeschäftsleitungsfinanzamtUmsatzsteuerBetriebsfinanzamtGewerbesteuerBetriebsfinanzamt  03. Was versteht die AO unter einer Außenprüfung? 04. Wie ist der Ablauf des Besteuerungsverfahrens?ErmittlungsverfahrenFestsetzungsverfahrenBekanntgabeverfahren(Berichtigungsverfahren/Rechtsbehelfsverfahren)ErhebungsverfahrenVollstreckungsverfahren. 05. Welche Pflichten haben ...
  8. Leistungsstörungen und Haftung
    Rechtliche Zusammenhänge > BGB Schuldrecht > Leistungsstörungen und Haftung
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     01. Welche Arten von Leistungsstörungen im Kaufvertrag gibt es?Leistungsstörungen im Kaufvertrag (§§ BGB)MangelDie Sache ist mit einem Mangel behaftet (Sach- oder Rechtsmangel), §§ 434 ff. BGB.Verzug Schuldnerverzug, Ware wird nicht rechtzeitig geliefert (Lieferverzug), bzw.Zahlung erfolgt nicht rechtzeitig (Zahlungsverzug), §§ 280, 286 ff. BGB. Gläubigerverzug, z. B. Ware oder Zahlung wird nicht oder nicht rechtzeitig angenommen, ...
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Planen, steuern und organisieren betrieblicher Prozesse

  1. Voraussetzung für die Gründung von Einrichtungen erläutern
    Erläutern rechtlicher und institutioneller Rahmenbedingungen von Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen > Voraussetzung für die Gründung von Einrichtungen erläutern
    01. Erklären Sie den Begriff des Unternehmens.Wenn man sich an dem Gründungsprozess orientiert, dann ist ein Unternehmen ein offenes, zugleich eigenständiges wirtschaftliches und soziales System, das produktive Aufgaben übernimmt. Diese Definition ist für den Gründungsprozess besser geeignet, als die herkömmliche Definition Gutenbergs. Nach Gutenberg ist ein Unternehmen ein System von Produktionsfaktoren, welches auf den Prinzipien der Wirtschaftlichkeit, des finanziellen ...
  2. Gesundheits- und Sozialpolitik der EU einordnen
    Einordnen der Gesundheits- und Sozialpolitik in den nationalen und europäischen Kontext > Gesundheits- und Sozialpolitik der EU einordnen
    01. Worin unterscheiden sich Staatenbund, Staatenverbund und Bundesstaat?Bei einem Staatenbund handelt es sich um eine lose Verbindung von Staaten, bei der jeder Staat souverän bleibt. Ein Staatenverbund geht darüber hinaus, sodass die Mitgliedstaaten Teile ihrer Souveränität zu Gunsten des Staatenverbundes aufgeben. Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben sich in einem Staatenverbund zusammengeschlossen (mit Flagge und Hymne). Die Europäische Union ist kein ...
  3. Regelungen für den Betrieb von Einrichtungen und deren Leistungsbereiche erläutern
    Erläutern rechtlicher und institutioneller Rahmenbedingungen von Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen > Regelungen für den Betrieb von Einrichtungen und deren Leistungsbereiche erläutern
    Ausgewählte Regelungen des laufenden Betriebs von Einrichtungen und anderen Leistungsbereichen ergeben sich aus der Aufsicht von Aufsichtsbehörden, aus den Verwaltungsverfahren und Verwaltungsakten der Selbstverwaltung sowie aus zivil- und strafrechtlicher Haftung. Aus der zivilrechtlichen Haftung wird die vertragliche und die deliktische Haftung und aus der strafrechtlichen Haftung Organisationspflichten, Organisationsverschulden und Organisationshaftung erläutert. 01. Geben ...
  4. Sozialstaatsprinzip erläutern
    Einordnen der Gesundheits- und Sozialpolitik in den nationalen und europäischen Kontext > Sozialstaatsprinzip erläutern
    01. Nennen Sie die Rechtsquelle des Sozialstaatsprinzips, die Rechtsbegriffe, die das Sozialstaatsprinzip konkretisieren und die Prinzipien, durch die Sicherungssysteme gestaltet werden.Das Sozialstaatsprinizip ist im Art. 20 Abs. 1 GG verankert und wird durch die Rechtsbegriffe „soziale Gerechtigkeit“ und „soziale Sicherheit“ konkretisiert. Durch die Prinzipien Versicherungs-, Fürsorge- und Versorgungsprinzip werden die sozialen Sicherungssysteme gestaltet (Siehe ...
Deskriptive Statistik
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Steuern und überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse

  1. Gewinn- und Verlustrechnung darstellen
    Vorbereiten und Koordinieren von Jahresabschlussarbeiten > Gewinn- und Verlustrechnung darstellen
    ... Körperschaften sind z. B.:juristische Personen des privaten Rechts: AG und GmbH, eingetragene Vereine (e. V.) (gem. § 1 Abs. 1 Nr. 1 - 6 KStG )nicht rechtsfähige Vereine, Stiftungen und Anstalten (gem. § 1 Abs. 1 Nr. 5 KStG )Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts (gem. § 1 Abs. 1 Nr. 6 KStG ).Befreit von der Körperschaftsteuer sind z. B.:Berufsverbände ohne öffentlich-rechtlichen ...
  2. Grundlagen
    Grundlagen
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     01. Welche grundlegenden Aufgaben hat das Rechnungswesen?Das Rechnungswesen dient der mengen- und wertmäßigen Erfassung, der Überwachung sowie der Auswertung aller betrieblichen und unternehmensbedingten Vorgänge, für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Daraus lassen sich u. a. folgende Einzelaufgaben ableiten:Dokumentation: Aufzeichnung aller internen und externen Geschäftsvorfälle nach BelegenRechenschaftslegung und Information: Erstellen des Jahresabschlusses ...
  3. Anhang aufbereiten
    Vorbereiten und Koordinieren von Jahresabschlussarbeiten > Anhang aufbereiten
     01. Welche gesetzlichen Pflichten zur Aufstellung eines erweiterten Jahresabschlusses bestehen?Gemäß § 264 Abs. 1 HGB hat der Jahresabschluss einer Kapitalgesellschaft zusätzlich einen Anhang und einen Lagebericht zu enthalten, diese bilden eine Einheit mit der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung. Der Anhang soll die Bilanz durch das Wahlrecht, bestimmte Positionen im Anhang zu erklären, entlasten und ein falsches Bild, welches durch die Zahlen entstehen ...
Finanzwirtschaftliches Management
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Führung und Zusammenarbeit

  1. Beteiligte und Mitwirkende an der Ausbildung
    Situationsgerechte Führungsmethoden > Personalauswahl, Personaleinsatz > Ausbildung > Beteiligte und Mitwirkende an der Ausbildung
    ... sind die Arbeitgeber (auch juristische Personen), die in ihrem Betrieb Auszubildende einstellen. Sie schließen einen Berufsausbildungsvertrag und tragen die Verantwortung dafür, dass der Auszubildende die beruflichen Handlungsfähigkeiten erlangt, die zum Erreichen des Ausbildungsziels erforderlich sind. Der Ausbildende kann die Ausbildung selbst durchführen oder einen Ausbilder damit beauftragen.AusbilderDer Ausbilder übernimmt im Auftrag des Ausbildenden ...
  2. Konflikte und Ursachen
    Situationsgerechte Führungsmethoden > Personalauswahl, Personaleinsatz > Konfliktmanagement > Konflikte und Ursachen
    Ein Konflikt kann sich auf einzelne Personen beschränken, auf mehrere Personen beziehen oder ganze Organisationssysteme umfassen:Der intrapersonelle Konflikt beschreibt gegensätzliche Bestrebungen bei einer Person. Sie hat „zwei Herzen in ihrer Brust“.Beim interpersonellen Konflikt liegt der Streitpunkt zwischen verschiedenen Personen oder Gruppen.Organisatorische Konflikte ergeben sich aus den Abläufen in einem Unternehmen. Sie können durch Beratung gelöst werden. ...
  3. Zusammenhang von Persönlichkeit und beruflicher Entwicklung
    Situationsgerechte Kommunikation > Kommunikation > Zusammenhang von Persönlichkeit und beruflicher Entwicklung
    Der Begriff Persönlichkeit (abgeleitet von Person) hat die Individualität jedes einzelnen Menschen zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften. Dabei geht es um die Frage, hinsichtlich welcher psychischen Eigenschaften sich Menschen als Individuen oder in Gruppen voneinander unterscheiden. „Temperament“ und „Charakter“ sind ältere Fachbezeichnungen und nicht als Synonym zu verwenden, ...
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Volks- und Betriebswirtschaft

  1. Rechtsformen
    Existenzgründung und Unternehmensrechtsformen > Rechtsformen
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    Für die Bearbeitung dieses Themas in der IHK-Klausur sind i. d. R. Gesetzestexte zugelassen. Wir empfehlen daher, unkommentierte Fassungen des BGB, des HGB, des GmbHG sowie des AktG mit in die Klausur zu nehmen. Einzelheiten zur Zulässigkeit von Hilfsmitteln regelt das Merkblatt der IHK zum jeweiligen Prüfungstermin. Weiterhin raten wir, sich mit den einschlägigen Paragrafen vertraut zu machen, das heißt den nachfolgenden Text mit der Lektüre der Gesetzestexte ...
  2. Voraussetzungen der Existenzgründung
    Existenzgründung und Unternehmensrechtsformen > Voraussetzungen der Existenzgründung
     01. Welche persönlichen Voraussetzungen sollte ein Existenzgründer/Unternehmer mitbringen?Bevor man den Schritt in die Selbstständigkeit konkret plant, ist es erforderlich einige Grundvoraussetzungen zu prüfen. Dazu gehört es im Vorfeld zu ermitteln, ob man ein „Unternehmertyp“ ist, d. h. ob man persönlich für eine selbstständige Tätigkeit überhaupt geeignet ist. Wichtige Voraussetzungen sollten erfüllt sein:stabile Gesundheit ...
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Planen und durchführen von Marketingmaßnahmen

  1. Dienstleistungen
    Durchführen von Marktanalysen > Märkte und Marktsegmentierung > Dienstleistungen
     01. Wie wird der Begriff Dienstleistung definiert?Eine Dienstleistung ist als ein immaterielles Gut anzusehen, in dessen Mittelpunkt eine Leistung steht, welche von einer natürlichen oder juristischen Person zur Bedarfsdeckung erbracht wird. Damit ist eine Dienstleistung abzugrenzen von der „Ware“, bei der die Produktion beziehungsweise der materielle Wert eines Guts im Vordergrund steht.Typisch für Dienstleistungen ist, dass Produktion und Verbrauch zeitlich zusammenfallen. ...
  2. Markenpolitik
    Einführung und Umsetzung von Marketing-, Sponsoring- und Fundraisingmaßnahmen > Handlungsmöglichkeiten der Produkt- und Dienstleistungspolitik > Markenpolitik
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     01. Was ist Markenpolitik?Die heute auf dem Markt angebotenen Produkte unterscheiden sich hinsichtlich qualitativer bzw. technischer Merkmale oft kaum mehr. Die Marke eines Produktes wird zur wichtigsten Profilierungsmöglichkeit für die Anbieter, wodurch die Markenpolitik immer mehr an Bedeutung gewinnt. Mit einem Markenprodukt verbindet man heute nicht nur Qualität, sondern ein Erlebnis, ein Lebensgefühl. Und das ist es letztlich, was den Kunden zum Kauf eines bestimmten ...
Einführung in das Marketing
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Investitionsrechnung

  1. Die Einkommenssteuer
    Steuern in der Investitionsrechnung > Das Steuersystem in Deutschland > Die Einkommenssteuer
    Die Einkommensteuer wird lediglich bei natürliche Personen erhoben, im Gegensatz zur Körperschaftsteuer, welche juristischer Personen steuerlich belastet.Da die Einkommensteuersätze von der viele Faktoren anhängig sind, wie bspw. einem progressiv steigendem Einkommensteuersatz abhängig vom zu versteuernden Einkommen, werden wir dieses Thema nur ganz oberflächlich besprechen.Ausschüttungen werden im Rahmen der sog. Abgeltungsteuer mit 25 % belastet.Berechnung der ...
  2. Investitionsprogramme bei unterschiedlichen Konsumpräferenzen
    Fisher-Separation > Anwendung der Fisher-Separation > Investitionsprogramme bei unterschiedlichen Konsumpräferenzen
    Herleitung der Realinvestitionskurve
    In diesem Kapitel wollen wir uns mit der Realinvestitionskurve befassen, deren Verständnis wichtig ist für die Analyse der Aufteilung eines Anfangsvermögens in Investition und Konsum und darüber hinaus die Finanzierung dieser Wünsche durch den Kapitalmarkt.Herleitung der Realinvestitionskurve Beispiel 32:Das Anfangsvermögen eines Investors beträgt $\ W_0 = 100\ € $. Ein Investor hat einen Rückfluss aus Investitionsbeträgen über $\ R(I)= ...
Investitionsrechnung
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Einführung in das Marketing

  1. Der Kaufentscheidungsvorgang
    Grundlagen > Käuferverhalten > Der Kaufentscheidungsvorgang
    Der Prozess, den ein potentieller Kunde durchläuft, kann in 5 Phasen unterteilt werden:1. Wahrnehmung des Bedarfs In der ersten Phase bemerkt die Person, dass etwas nicht so ist, wie es sein soll. Sei es, dass sie starken Durst und deshalb den Drang verspürt, etwas zu trinken zu kaufen oder dass sie eine Werbeanzeige sieht, die ihr bewusst macht, dass sie ein bestimmtes Produkt noch nicht hat und unbedingt haben will. 2. Informationssuche Die Informationssuche kann der nächste ...
  2. Einflussfaktoren auf das Käuferverhalten
    Grundlagen > Käuferverhalten > Einflussfaktoren auf das Käuferverhalten
    Das Verhalten der Käufer wird von folgenden Faktoren beeinflusst:Kultur, sozialer Status, persönliche Lebensumstände, PsychologieKulturelle FaktorenWir haben in einem der ersten Kapitel gesehen, dass Bedürfnisse erst durch die Kultur konkrete Wünsche werden. Die Kultur hat also einen umfassenden Einfluss auf die Kaufentscheidungen des Einzelnen. So werden in einer leistungsgeprägten Gesellschaft statusträchtige Produkte wie teure Autos oder Schmuck begehrt sein. ...
Einführung in das Marketing
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Führen und entwickeln von Personal

  1. Maßnahmen des Konfliktmanagements
    Anwenden des Konfliktmanagements > Maßnahmen des Konfliktmanagements
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     01. Welche Maßnahmen können im Konfliktmanagement angewendet werden?Bestehende Konflikte sind je nach Art des Konflikts, des zeitlichen Verlaufs und der Anzahl der Beteiligten unterschiedlich weit eskaliert. Entsprechend dem Eskalationsgrad können verschiedene Methoden der Konfliktregulierung angewandt werden:GesprächeModerationMediationSupervision/Coaching. 02. Wie kann ein Gespräch der Konfliktbewältigung dienen?Häufig ist es schwierig, in einem Gespräch ...
  2. Führungsstile und die Auswirkungen auf die Zufriedenheit
    Anleiten, Fördern und Motivieren von Mitarbeitern, Auszubildenden und Teams > Führungsstile und die Auswirkungen auf die Zufriedenheit
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     01. Welche Führungsstile lassen sich unterscheiden?Führungsstile sind so unterschiedlich wie die Menschen, die sie prägen. Aus der Erkenntnis, dass es den optimalen Führungsstil nicht gibt, entwickelten sich verschiedene Führungsstile.In dem bekanntesten Modell über Führungsstile geht es um das Ausmaß des Entscheidungsspielraums von Vorgesetzten und Mitarbeitern, was gleichzeitig Hauptkritikpunkt ist, denn es beschreibt nur eindimensional die Verhaltensdimension ...
Bilanzbuchhalter Teil C
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Investition, Finanzierung, betr. RW, Controlling

  1. Sicherheiten
    Finanzplanung und Ermittlung des Kapitalbedarfs > Finanzierungsplanung > Sicherheiten
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    01. Welche Voraussetzungen müssen für die Kreditgewährung vorliegen? Kreditfähigkeit: Bei der juristischen Prüfung werden die rechtlichen Voraussetzungen geklärt:bei natürlichen Personen:Geschäftsfähigkeit, Güterstand bei Verheirateten (Haftung) undbei juristischen Personen:Nachweis der Vertretungsvollmacht (z. B. Prokura). Kreditwürdigkeit: Die Prüfung der Kreditwürdigkeit erstreckt sich auf zwei Bereiche:  02. Welche ...
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Externes Rechnungswesen

  1. Vorüberlegungen
    Die Strukturbilanz > Vorüberlegungen
    Die Bilanz, die von den verpflichteten Unternehmen veröffentlicht werden, ist, wie schon oben geschrieben, in einer Form, die nicht vergleichbar ist, da es sehr viele Parameter gibt, bei denen die Unternehmen Jahresabschlusspolitische Maßnahmen vornehmen können.Daher müssen am Jahresabschluss verschiedene Änderungen vorgenommen werden, die wir hier in 3 verschiedene Kategorien einteilen wollen.Zuerst müssen bestimmte ausgewiesene Bilanzpositionen eliminiert werden. ...
Externes Rechnungswesen
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Rechnungswesen

  1. Buchführungspflichten nach Handels- und Steuerrecht
    Grundlegende Aspekte des Rechnungswesens > Buchführungspflichten nach Handels- und Steuerrecht
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     01. Welche gesetzlichen Grundlagen der Buchführung sind zu beachten?Man unterscheidet die Pflicht zur Buchführung nach Handelsrecht und Steuerrecht. Die handelsrechtlichen Vorschriften über die Rechnungslegung, über die Buchführung und den Jahresabschluss enthält das Handelsgesetzbuch (HGB) in seinem dritten Buch („Handelsbücher“). Rechtsformspezifische Vorschriften, die sich auf die verschiedenen Rechtsformen beziehen, sind im Aktiengesetz, im ...
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SPSS Software

  1. Zusammenhangsmaße auf der Nominalskala
    Korrelationsanalyse > Statistische Grundlagen > Zusammenhangsmaße auf Nominal- und Ordinalskala > Zusammenhangsmaße auf der Nominalskala
    Beispiel:Eine Befragung unter 100 Studenten bzgl. der Religionszugehörigkeit und der Studienrichtung ergibt folgendes Ergebnis:  BWL Jura Medizin Anglistikkatholisch1012618evangelisch83189muslimisch7621Im o.e. Beispiel der Religionszugehörigkeit und dem Studienfach könnte man sich die Frage stellen, den Zusammenhang zu quantifizieren, d.h. die Stärke der Zugehörigkeit durch eine Zahl auszudrücken. Beide Merkmale sind nominalskaliert, da lediglich Unterschiede, nicht ...
SPSS Software
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Stichprobentheorie

  1. Differenzenschätzung
    Hochrechnung > Differenzenschätzung
    Abb. 9: x-Achse: Primärinformation; y-Achse: Sekundärinformation
    Auszugehen ist davon, dass für das im Interesse stehende Merkmal Y noch ein Hilfsmittel X gegeben ist. Aus diesem Grund muss der Populationsmittelwert Y geschätzt werden, wenngleich der Mittelwert der Population X gegeben ist. Auszugehen ist auch davon, dass zwischen den beiden Merkmalen kaum Unterschiede bestehen. Das bedeutet soviel wie, dass eine geringe Streuung aufgrund der geringen Differenz zu vernehmen ist. Anders formuliert: X und Y weisen ähnliche Werte auf. Das ...
Stichprobentheorie
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Betriebliches Management

  1. Betriebliche Planungsprozesse
    Betriebliche Planungsprozesse
    Um erfolgreich wirtschaften zu können, ist eine detaillierte und detailgetreue Aufbereitung von Informationen für das betriebliche Berichtswesen von Unternehmen essentiell. Viele Unternehmen weisen heute bereits einen hohen Automatisierungsgrad im Berichtswesen auf und sind somit in der Lage, dem Management unternehmensrelevante Zahlen in einem zeitlich eng gesteckten Rahmen zuverlässig zur Verfügung zu stellen. Jedoch offenbaren sich in eben diesen Unternehmen oft Schwierigkeiten ...
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