Beim Grenznutzen geht es ähnlich zu, wie bei der Grenzrate der Substitution (MRS). Bei der MRS hat uns interessiert, in welchem Verhältnis der Konsument bereit ist, ein Gut gegen das andere zu substituieren, ohne sich schlechter zu stellen. Die Fragestellung hier lautet: Wie verändert sich der Nutzen des Verbrauchers, wenn wir ihm eine kleine Menge von einem der beiden Güter zusätzlich geben? Die Veränderung wird als Grenznutzen bezeichnet. Das Verhältnis der ...