Inhaltsverzeichnis
- 01. Welche Kennzahlen zur Kapitalstruktur können ausgewertet werden?
- 02. Welche Kennzahlen zur Investitionsanalyse können ausgewertet werden?
- 03. Welche Kennzahlen zur Anlagenfinanzierung können ausgewertet werden?
- 04. Welche Kennzahlen zur Liquidität können ausgewertet werden?
- 05. Welche Cashflow-Analysen können ausgewertet werden?
- 06. Welche Umschlagskennzahlen können ausgewertet werden?
- 07. Welche Rentabilitätskennzahlen können ausgewertet werden?
- 08. Welche Produktivitätskennzahlen können ausgewertet werden?
- 09. Welche Finanzierungskennzahlen können ausgewertet werden?
- 10. Welche Investitionskennzahlen können ausgewertet werden?
- 11. Welche Kennzahlen der Materialwirtschaft können ausgewertet werden?
- 12. Welche Kennzahlen der Produktion können ausgewertet werden?
- 13. Welche Marketing- und Vertriebskennzahlen können ausgewertet werden?
- 14. Welche Kennzahlen der Personalwirtschaft können ausgewertet werden?
Die Auswertung der Kennzahlen erfolgt anhand einer fiktiven Bilanz und GuV einer Pflegeeinrichtung. In der Regel werden die Kennzahlen als Prozentzahlen oder absolute Werte dargestellt.
GuV | ||
1. | Umsatzerlöse | |
2. | +/- | Bestandsveränderungen |
3. | + | andere aktivierte Eigenleistungen |
4. | + | sonstige betriebliche Erträge |
5. | - | Materialaufwand |
6. | - | Personalaufwand |
7. | - | Abschreibungen |
8. | - | sonstige betriebliche Aufwendungen |
9. | +/- | Erträge/Verluste aus Beteiligungen |
10. | + | Erträge aus anderem Finanzanlagevermögen |
11. | + | sonstige Zinserträge |
12. | - | Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens |
13. | - | Zinsen und ähnliche Aufwendungen |
14. | = | Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) |
15. | + | außerordentliche Erträge |
16. | - | außerordentliche Aufwendungen |
17. | = | außerordentliches Ergebnis |
18. | - | Steuern vom Einkommen und vom Ertrag |
19. | - | sonstige Steuern |
20. | = | Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag |
01. Welche Kennzahlen zur Kapitalstruktur können ausgewertet werden?
$$Eigenkapitalquote\; =\; \frac{Eigenkapital}{Gesamtkapital}\; \cdot\; 100$$
$$Fremdkapitalquote\; =\; \frac{Fremdkapital}{Gesamtkapital}\; \cdot\; 100$$
$$Verschuldungsgrad\; =\; \frac{Fremdkapital}{Eigenkapital}\; \cdot\; 100$$
$$Selbstfinanzierungquote\; =\; \frac{Gewinnrücklagen}{Eigenkapital}\; \cdot\; 100$$
02. Welche Kennzahlen zur Investitionsanalyse können ausgewertet werden?
$$Anlageintensität\; =\; \frac{Anlagevermögen}{Gesamtvermögen}\; \cdot\; 100$$
$$Umlaufintensität\; =\; \frac{Umlaufvermögen}{Gesamtvermögen}\; \cdot\; 100$$
$$Investitionsquote\; in\; Sachanlagen\; =\; \frac{Nettoinvestition\; des\; Jahres}{AB\; der\; Sachanlagen}\; \cdot\; 100$$
$$Vorratsintensität\; =\; \frac{Vorräte}{Gesamtvermögen}\; \cdot\; 100$$
$$Forderungsintensität\; =\; \frac{Forderungen\; a.\; L.\; L.}{Gesamtvermögen}\; \cdot\; 100$$
03. Welche Kennzahlen zur Anlagenfinanzierung können ausgewertet werden?
$$Anlagendeckungsgrad\; I\; =\; \frac{Eigenkapital}{Anlagevermögen}\; \cdot\; 100$$
$$Anlagendeckungsgrad\; II\; =\; \frac{Eigenkapital\; +\; langfr.\; Fremdkapital}{Anlagevermögen}\; \cdot\; 100$$
$$Anlagendeckungsgrad\; III\; =\; \frac{Eigenkapital\; +\; langfr.\; Fremdkapital}{Anlagevermögen\; +\; langfr.\; Umlaufvermögen}\; \cdot\; 100$$
04. Welche Kennzahlen zur Liquidität können ausgewertet werden?
$$Liquidität\; I\; (Barliquidität)\; =\; \frac{Kasse\; +\; Bank}{kurzfristiges\; Fremdkapital}\; \cdot\; 100$$
$$Liquidität\; II\; (Einzugsliquidität)\; =\; \frac{Kasse\; +\; Bank\; +\; kurzfr.\; Forderungen}{kurzfristiges\; Fremdkapital}\; \cdot\; 100$$
$$Liquidität\; III\; (Umsatzliqui.)\; =\; \frac{Kasse\; +\; Bank\; +\; kurzfr.\; Forderungen\; +\; Vorräte}{kurzfristiges\; Fremdkapital}\; \cdot 100$$
05. Welche Cashflow-Analysen können ausgewertet werden?
Zur Berechnung des Cashflow siehe "12. Was beinhaltet eine Kapitalflussrechnung?" in Anhang aufbereiten.
$$Entschuldungsgrad\; =\; \frac{Cashflow}{Fremdkapital}\; \cdot\; 100$$
$$Dynamischer\; Verschuldungsgrad\; in\; Jahren\; =\; \frac{Fremdkapital}{Cashflow}$$
06. Welche Umschlagskennzahlen können ausgewertet werden?
$$Eigenkapitalumschlag\; =\; \frac{Umsatzerlöse}{Eigenkapital}$$
$$Materialumschlag\; =\; \frac{Materialkosten}{Ø\; Materialbestand}$$
$$Materialumschlagsdauer\; in\; Tagen\; =\; \frac{Ø\; Materialbestand}{Materialkosten}\; \cdot\; 360$$
$$Umschlaghäufigkeit\; der\; F.\; a.\; L.\; L\; .=\; \frac{Umsatz}{Ø\; Bestand\; der\; F.\; a.\; L.\; L.}$$
$$Kapitalumschlag\; =\; \frac{Umsatz}{Gesamtkapital}$$
$$Debitorenziel\; =\; \frac{360}{Umschlaghäufigkeit\; der\; F.\; a.\; L.\; L.}$$
$$Umschlaghäufigkeit\; des\; Eigenkapitals\; =\; \frac{Umsatz}{Eigenkapital}$$
07. Welche Rentabilitätskennzahlen können ausgewertet werden?
$$Eigenkapitalrentabilität\; =\; \frac{Jahresergebnis}{Eigenkapital}\; \cdot\; 100$$
$$Gesamtkapitalrentabilität\; =\; \frac{Jahresergebnis\; +\; Fremdkapitalzinsen}{Gesamtkapital}\; \cdot\; 100$$
$$Umsatzrentabilität\; =\; \frac{Jahresergebnis}{Umsatz}\; \cdot\; 100$$
$$Selbstfinanzierungsgrad\; =\; \frac{Gewinnrücklagen}{Eigenkapital}\; \cdot\; 100$$
$$Cashflow-Rate\; =\; \frac{Cashflow}{Betriebsleistung}\; \cdot\; 100$$
$$ROI\; (Return\; on\; Investment) = Umsatzrentabilität\; \cdot\; Kapitalumschlag$$
Aus dem Kennzahlensystem von DuPont lassen sich Maßnahmen zur Verbesserung des ROI ableiten:
Der ROI steigt, wenn jeweils nur eine „Stellschraube“ bedient wird (und die anderen Parameter gleich bleiben!) | |
die Umsatzrendite steigt | die Forderungsbestände sinken |
der Kapitalumschlag steigt | der Gewinn steigt |
der Kapitaleinsatz verringert sich | die Selbstkosten sinken |
das Anlagevermögen sinkt | die Vorräte sinken |
$$Materialkostenquote\; =\; \frac{Materialkosten}{Gesamtkostenumsatz}\; \cdot\; 100$$
$$Personalkostenquote\; =\; \frac{Personalkosten}{Gesamtkostenumsatz}\; \cdot\; 100$$
08. Welche Produktivitätskennzahlen können ausgewertet werden?
$$Produktivität\; =\; \frac{Output\; Menge}{Input\; Menge}\; \cdot\; 100$$
$$Wirtschaftlichkeit\; =\; \frac{Ertrag}{Aufwand}\; \cdot\; 100$$
$$Arbeitsproduktivität\; =\; \frac{Umsatz}{Ø\; Beschäftigte}\; \cdot\; 100$$
$$Zeitproduktivität\; =\; \frac{Umsatz}{eingesetzte\; Stunden}\; \cdot\; 100$$
09. Welche Finanzierungskennzahlen können ausgewertet werden?
Einfache Zinsformel:
$$Z\; =\; \frac{K\; \cdot\; p\; \cdot\; t}{100\; \cdot\; 360}\; \cdot\; 100$$
Hinweis
$$Zinsen\; (Z) = Kapital\; (K)\; \cdot\; Zinssatz\; p.\; a.\; (p)\; \cdot\; Anzahl\; der\; Tage\; (t)$$
Wenn für Jahr, dann (t) und 360 Tage im Nenner.
Wenn für Monat, dann (m) und 12 Monate im Nenner.
Zinseszinsformel:
$$K_{n}\;=\;K_{0}\;\cdot\;(1\;+\; \frac{p}{100})^{n}$$
Kn = Kapital zum Ende nach n Jahren, K0 = Kapital zum Anfang am Zeitpunkt 0
Zinsfaktor:
$p\;=\;(1\;+\; \frac{p}{100})$ → $q\;=\;(1\;+\;i)$ → $i\;=\;\frac{p}{100}$
Leverage-Effekt auf Basis der Eigenkapitalrentabilität:
$$EKR\; =\; GKR\; +\; (GKR\; -\; FKz)\; \cdot\; \frac{FK}{EK}$$
EK | = | Eigenkapital |
EKR | = | Eigenkapitalrentabilität |
FK | = | Fremdkapital |
FKZ | = | Fremdkapitalzinsen |
GKR | = | Gesamtkapitalrentabilität |
10. Welche Investitionskennzahlen können ausgewertet werden?
Aufzinsungsfaktor:
$$q^{n} = (1\; +\; i)^{n}$$
Abzinsungsfaktor:
$$\frac{1}{q^{n}}\; =\; \frac{1}{(1\; +\; i)^{n}}\; =\; Kehrwert\; vom\; Aufzinsungsfaktor$$
Rentenbarwertfaktor:
$$Rbf\; =\; \frac{q^{n}\; -\; 1}{q^{n}\; \cdot\; i}$$
Kapitalendwert:
$$K_{n} = K_{0}\; \cdot\; q^{n}$$
Kapitalbarwert:
$$K_{0}\; =\; \frac{K^{n}}{q^{n}}$$
Mehrperiodischer Kapitalbarwert:
$$K_{0}\;=\sum\limits_{0}^{n} \frac{Z_{n}}{q^{n}}$$
$$Z_{n} = (Einzahlung\; -\; Auszahlung)\; zum\; Zeitpunkt\; n$$
Für eine Reihe von Aus- und Einzahlungen.
Eine Investition beginnt mit einer Auszahlung, auf die Einzahlungen folgen.
Eine Finanzierung beginnt mit einer Einzahlung, auf die Auszahlungen folgen.
Amortisationszeitpunkt:
$$t_{a}\; =\; \frac{AHK\; -\; Restwert}{Jahresrückfluss\; durch\; Investition}\; \cdot\; 100$$
Amortisationsdauer in Jahren:
$$t_{a}\; =\; \frac{Kapitaleinsatz}{Ø\; Gewinn\; +\; AfA}$$
$$Geldbedarf \;= \;(Kapitalbindungsdauer\; -\; Lieferantenzahlungsziel)\; \cdot\; Ø\; Auszahlungen\; pro\; Tag$$
Interner Zinsfuß (regula falsi):
r = interner Zinsfuß dezimal
$$r\; =\; i_{1}\; -\; C_{1}\; \cdot\; \frac{i_{2}\; -\; i_{1}}{C_{2}\; -C_{1}}$$
C1 = Barwert mit Zinssatz i1, dieser sollte positiv sein
C2 = Barwert mit Zinssatz i2, dieser sollte negativ sein
Beispiel
Der Barwert der Zahlungsreihe ist also mit einem Zinssatz r (9,63 %) = 0. Der Zinssatz r, der zwischen i1 (7 %) und i2 (12 %) liegt, wird mittels der o. g. linearen Interpolation berechnet.
Kalkulatorische Abschreibungen:
$$Kalk.\; AfA\; =\; \frac{Anschaffungskosten\; -\; Restwert}{Nutzungsdauer}$$
Der Restwert ist die erwartete Einzahlung bei der Verwertung nach der Nutzung.
Kalkulatorische Zinsen:
$$Kalk.\; Zins\; =\; \frac{Anschaffungskosten\; -\; Restwert}{2}\; \cdot\; Kalk.\; Zinssatz$$
Break-even-Menge:
$BEPm = \frac{K_{f}}{db}$ mit $db = p\; -\; k_{v}$
Break-even-Umsatz:
$$BEPu = p\; \cdot\; BEPm$$
11. Welche Kennzahlen der Materialwirtschaft können ausgewertet werden?
Diese Formel für eine Periode (Jahr):
$$Ø\; Lagerbestand\; =\; \frac{Anfangsbestand\; +\; Endbestand}{2}$$
Diese Formel für Berechnung mit Monatsbeständen:
$$Ø\; Lagerbestand\; =\; \frac{Anfangsbestand\; +\; 12\; Monatsendbestände}{13}$$
$$Ø\; Lagerkostensatz\; =\; \frac{Gesamte\; Kosten\; des\; Lagers}{Ø\; Lagerbestand}\; \cdot\; 100$$
$$Lagerzinssatz\; =\; \frac{i\; \cdot\; Ø\; Lagerdauer}{360}\; \cdot\; 100$$
$$Lagerumschlaghäufigkeit\; =\; \frac{Ø\; Verbrauch\; pro\; Jahr}{Ø\; Lagerbestand}$$
$$Lagerdauer\; =\; \frac{360}{Lagerumschlaghäufigkeit}$$
Optimale Bestellmenge nach Andler:
$$x_{opt}\;=\;\sqrt{\frac{2\;\cdot\;Bestellkosten\;fix\;\cdot\;Bedarf}{Einstandspreis\;\cdot\;Lagerzinssatz}}$$
Bestellhäufigkeit:
$$n_{opt}\; =\; \frac{x_{gesamt}}{x_{opt}}$$
Optimale Losgröße bei Eigenfertigung:
$$K\; =\; Rüstkosten\; \cdot\; \frac{Bedarf}{Kapazität}\; +\; \frac{Kapazität}{2}\; \cdot\; Stückkosten\; \cdot\; Lagerzinssatz$$
$$x_{opt}\;=\;\sqrt{\frac{2\;\cdot\;Rüstkosten\;fix\;\cdot\;Bedarf}{Herstellkosten\;\cdot\;Lagerzinssatz}}$$
$$Sicherheitsbestand = Ø\; Verbrauch\; pro\; Periode\; \cdot\; Wiederbeschaffungszeit$$
Oder
$$Sicherheitsbestand = Ø\; Verbrauch\; pro\; Tag\; \cdot\; (Wiederbeschaffungszeit\; +\; Sicherheitstage)$$
Oder
$$Sicherheitsbestand = Sicherheitsfaktor\; für\; Servicegrad\; \cdot\; MAD$$
MAD (mittlere absolute Abweichung, mean absolute deviation):
Die mittlere absolute Abweichung ist das arithmetische Mittel der absoluten Abweichung aller Werte von ihrem Mittelwert.
$$MAD\;=\;\frac{1}{n}\sum_{i=1}^{n}\;\left| x_{i}\;-\;x_{Ø} \right|$$
$$Meldebestand/Bestellbestand = Tagesverbrauch\; \cdot\; Lieferzeit\; +\; eiserne\; Reserve$$
12. Welche Kennzahlen der Produktion können ausgewertet werden?
$$Leistungsgrad\; =\; \frac{Istleistung}{Normalleistung}\; \cdot\; 100$$
$$Zeitgrad\; =\; \frac{Vorgabezeit}{Istzeit}\; \cdot\; 100$$
$$Arbeitsproduktivität\; =\; \frac{Ausbringungsmenge}{Istarbeitszeit}$$
$$Personalbedarf\; =\; \frac{Produktionsmenge}{Kapazität\; pro\; Mitarbeiter}\; \cdot\; 100$$
13. Welche Marketing- und Vertriebskennzahlen können ausgewertet werden?
$$Marktanteil\; absolut\; =\; \frac{Umsatz}{Marktvolumen}\; \cdot\; 100$$
$$Marktanteil\; relativ\; =\; \frac{Marktanteil\; absolut}{Marktanteil\; des\; Marktführers}\; \cdot\; 100$$
$$Werbeintensität\; =\; \frac{Werbungskosten}{Umsatz}\; \cdot\; 100$$
$$Werbeerfolg\; =\; \frac{Umsatzmehrung}{Werbungskosten}\; \cdot\; 100$$
$$Garantierückstellung\; =\; \frac{Garantieleistungen}{Umsatz}\; \cdot\; 100$$
14. Welche Kennzahlen der Personalwirtschaft können ausgewertet werden?
$$Ø\; Alter\; =\; \frac{Summe\; Lebensjahre\; aller\; Mitarbeiter}{Anzahl\; Mitarbeiter}$$
$$Ø\; Betriebszugehörigkeit\; =\; \frac{Summe\; Jahre\; im\; Betrieb\; aller\; Mitarbeiter}{Anzahl\; Mitarbeiter}$$
$$Fluktuationsquote\; =\; \frac{Personalabgänge}{Personalbestand\; Anfang\; +\; Zugänge}$$
oder
$$Fluktuationsquote\; =\; \frac{ersetzte\; Personalabgänge}{Ø\; Personalbestand}$$
$$Krankenstand\; =\; \frac{Summe\; Ausfallzeit\; durch\; Krankheit}{Summe\; Sollarbeitszeit}\; \cdot\; 100$$
$$Fehlzeitenquote\; =\; \frac{Summe\; Ausfallzeit}{Summe\; Sollarbeitszeit}\; \cdot\; 100$$
$$Ausbildungsquote\; =\; \frac{Anzahl\; Auszubildende}{Anzahl\; Mitarbeiter}\; \cdot\; 100$$
$$Ø\; Personalkosten\; =\; \frac{Personalaufwand\; lt.\; GuV}{Anzahl\; Mitarbeiter}$$
Beispiel
Zeitvergleich
Branchenvergleich
Strukturvergleich
Risikovergleich
Soll-Ist-Vergleich.