Inhaltsverzeichnis
01. Welche Sonderinstrumente der Kommunikationspolitik gibt es?
Sponsoring ist die Unterstützung einzelner Personen (z. B. Sportler) oder Organisationen (z. B. Fußballvereine) mit Geldmitteln. Ausgewählt werden solche Personen usw., die sich als Werbeträger eignen (Bekanntheitsgrad, Erscheinungsbild, Charakterprofil) und zu denen eine Affinität im Hinblick auf die Werbebotschaft besteht. Als Gegenleistung für die Geldmittel erwartet der Sponsor von dem Gesponserten die Realisierung bestimmter Marketingziele (z. B. Bekanntheitsgrad des Produktes, Auftritt bei öffentlichen Veranstaltungen). Am bekanntesten sind Sportsponsoring, Soziosponsoring (Sponsoring im gesellschaftlichen Bereich), Kultursponsoring.
Product-Placement ist die Präsentation und Positionierung von Marken oder Name des Unternehmens in Fernsehsendungen, Filmen und Hörfunk.
Event Marketing bezeichnet besondere, erlebnisorientierte und unterhaltsame Veranstaltungen (z. B. Verkaufspräsentationen, Investoren-Versammlungen, Pressekonferenzen, Sport- und Kulturveranstaltungen).
Beispiel
„Bayerische Tage beim Möbelhaus X“ in einer Kleinstadt mit Freibier, Bratwurst und Kinderbelustigung.
Weitere interessante Inhalte zum Thema
-
Handlungsmöglichkeiten der Kommunikationspolitik
Vielleicht ist für Sie auch das Thema Handlungsmöglichkeiten der Kommunikationspolitik (Einführung und Umsetzung von Marketing-, Sponsoring- und Fundraisingmaßnahmen) aus unserem Online-Kurs Planen und durchführen von Marketingmaßnahmen interessant.
-
Fundraising
Vielleicht ist für Sie auch das Thema Fundraising (Einführung und Umsetzung von Marketing-, Sponsoring- und Fundraisingmaßnahmen) aus unserem Online-Kurs Planen und durchführen von Marketingmaßnahmen interessant.