Die Mutter bucht Umsatzerlöse von 200.000 € und einen Gewinn von 50.000 €, der auf Konzernebene allerdings nicht entstanden ist. Er muss, dem Einheitsgedanken folgend, eliminiert werden.
Zum einen werden die Umsatzerlöse von 200.000 € eliminiert, da es aus Konzernsicht lediglich zu einer Lieferung von einer Betriebsstätte zu einer anderen kam. Zum anderen sind deshalb die Vorräte mit 200.000 € überbewertet, nämlich um 50.000 €.
Der „korrekte“ Wert, jedenfalls aus Konzernsicht, liegt bei 150.000 €, also den Materialaufwendungen des Herstellers.
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